Angriff auf Lebensschützer

In der Schweiz wurde ein Gebäude angegriffen mit Vorwürfen gegen diejenigen, die sich für das Leben von Ungeborenen einsetzen. Der Vorwurf dieser kommunistischen Gruppe (Hammer und Sichel an der Wand): sie seien homophob, frauenfeindlich und patriarchal. Es sei legitim, sich diesen entgegenzustellen, da man ihnen öffentlichen Raum nicht überlassen dürfe. Auch wenn Hammer und Sichel nicht an der Wand angebracht worden wären, wüsste man sofort, um welche Leute es sich handelt, denn solche Linke haben schon immer ein gestörtes Verhältnis zur Meinungsfreiheit. Zur Demokratie sowieso. http://www.kath.net/news/52077

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