Monat: August 2015

Auf Facebook begegnet mir eine gesponserte Werbung von misterbnb: „Verbinden Sie sich mit der Schwulen-Community und mieten Sie günstige Unterkunften (!) von Leuten wie Ihnen. Wohnen Sie wie ein schwuler Einwohner“.

Ich liebe Werbung.

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Man darf nicht mehr alles sagen, das zeigen manche täglich. Manche haben es nicht kapiert und wagen es dennoch. Das gibt natürlich Ärger. Und dann sagen diejenigen, die den armen Meinungsäußernden traktieren: Sage bloß, man darf nicht alles sagen – du hast es doch auch gesagt: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/kritik-an-homo-ehe-bayerischer-pfarrer-geraet-unter-druck/

Das ist unser wunderbarer Liberalextremismus: Tolerant bis ins geht nicht mehr – aber er bestimmt, was Toleranz ist und wem gegenüber man tolerant sein muss und wenn man als Liberalextremist anderen gegenüber nicht tolerant ist, dann darf keiner es sein, weil man ja nur böse intolerante Buben und Mädels verpönt, die ihre eigene Meinung äußern: bääääh!

Obwohl man als Liberalextremist die mittelalterliche Hexenverbrennung voller Entrüstung ablehnt, verhält man sich ideologisch gleich – wir sind halt alle Nachfahren unserer Vorfahren: Linksextreme, Rechtsextreme, Liberalextremisten, Islamisten – alles eine Sippschaft. (Nicht empören! Nicht alle Islamisten sind ISIS und köpfen ihre Gegner, aber sie bedrängen sie, verbreiten Angst und Druck.) Nur die Mittel haben sich geändert: Auslöschen – nicht physisch – aber öffentlich erniedrigen und zum Verstummen bringen. Natürlich ist auch das Abschreckungsmoment dabei: Möglichst viel Geschrei dabei machen, damit alle Gleichgesinnten Angst bekommen, ihre Meinung auch nur Ansatzweise öffentlich zu äußern – und Geschrei darum machen, damit möglichst viele, wie bei einer Affenhorde mit in das Geschrei einstimmen.

Eine kleine Erinnerung an das Buch von Marcello Pera: Warum wir uns Christen nennen müssen. Plädoyer eines Liberalen – eines Liberalen, dem sehr viel an Meinungsfreiheit liegt und nicht wie die Pseudoliberalen – also den LiberalExtremisten – eine Meinungsdiktatur errichten wollen.

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Meine Meinung zu dem Thema: http://evangelische-religion.de/sexualethik-2.html

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Russland bereitet sich auf Krieg vor? Und was machen unsere Medien mit solchen kriegsfördernden Propagandanachrichten?

Es beginnt wieder die mediale Aufrüstung. Haben sie denn nichts gelernt aus den vergangenen Monaten? Medien sind Vorreiter auch für Aufputschung von Menschen – und verantwortlicher Journalismus lässt seine Finger davon. Natürlich nicht die JournalPropagandisten, weil sie auf Teufel komm raus Politik treiben wollen.

Nutzt man die Zeit relativer ruhe politisch, diplomatisch, um Wege aus der Krise heraus zu finden? Oder rasselt man mit den Säbeln – wenn es doch nur Säbel wären. Dafür wählen wir Politiker, dass sie Schaden vom Volk abhalten und dazu alle notwendigen Maßnahmen ergreifen.

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Wenn die Politik versagt, dann müssen die Bürger das Versagen auslöffeln, ob sie wollen oder nicht. Und das wird in der Frage der Flüchtlinge und Migration immer mehr auf alle Bürger zukommen. Noch haben wir die Wahl: Machen wir mit, damit das Desaster beendet wird, dass Menschen möglichst würdig behandelt und schnell integriert werden? Machen wir aber auch mit, indem Politik unter Druck gesetzt wird – aber das kann wiederum nur von Politik und Medien kommen, die der EU Feuer unterm Hintern machen für das Versagen. Es ist schlimm – vor allem, weil es seit Jahrzehnten abzusehen war, dass es so kommt wie es jetzt ist. Aber dass nun die Politik ihr eigenes Versagen dadurch abarbeiten will, dass sie die Bürger missachtet, ist schon schlimm. Denn auch Oberbürgermeister haben nicht rechtzeitig politischen Druck auf die Länder und den Bund gemacht, sondern einfach abgewartet. Jetzt können sie nicht herkommen und den Bürgern das Leben schwer machen. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/platzmachen-fuer-fluechtlinge-cdu-politiker-will-das-grundrecht-auf-eigentum-einschraenken.html

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Die Geschichte des Volkes Israel ist interessant, wenn man die Gegenwart beachtet. Das Volk wurde aus der Sklaverei Ägyptens rausgeführt. Und es dachte sich so: Raus aus Ägypten – rein ins gelobte Land. Doch statt dessen musste es 40 Jahre durch die Wüste ziehen. Als Flüchtling und Migrant sollte man sich diese Geschichte sehr zu Herzen nehmen. Es hat sich nicht viel geändert – zumindest dann nicht, wenn sie in Massen auswandern.

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Man kann sich natürlich über den Buchstabendreher lustig machen. Aber daran, dass die Situation brenzlig ist, ändert das nichts. Und sich über andere lustig machen, ist keine seriöse Politik, hat auch keinen Erfolg. http://www.focus.de/politik/videos/begrae-beger-begrenzen-schweizer-nationalraetin-blamiert-sich-mit-anti-zuwanderungs-video_id_4872767.html Vielleicht hat sie den Fehler extra eingebracht, damit alle Zuwanderungsfans dieses Video teilen. 😉

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Es sieht so aus, als würden Islamisten versuchen, in den USA kleine Militäreinheiten aufzubauen: http://www.jihadwatch.org/2015/08/full-blown-islamic-insurgency-isis-organizing-small-armies-inside-america

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Christen in Pakistan geben nicht auf – sie sind die Vorkämpfer für die Menschenrechte – aber darum müssen sie auch viel leiden: http://www.jihadwatch.org/2015/08/pakistan-muslims-shoot-christian-for-stopping-their-harassment-of-christian-girls

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In muslimischen Gemeinschaften Sri Lankas leiden Mädchen auch unter Genitalverstümmelung. http://www.stopfgmmideast.org/sri-lanka/ In welchen traditionell muslimischen Gemeinschaften und Ländern gibt es das eigentlich nicht?

Mutige Menschen in Pakistan kämpfen gegen Kindesmissbrauch: http://nation.com.pk/blogs/11-Aug-2015/child-abuse-scandal-let-s-not-sweep-the-dirt-under-the-carpet-this-time und: http://www.dawn.com/news/1199816 Bislang habe ich mich gewundert, warum gerade Pakistaner in Großbritannien dafür verantwortlich sind, Mädchen zur Prostitution zu zwingen. Hat es was damit zu tun, dass die Banden hier sozial nicht kontrolliert werden? Das Problem scheint auch eines zu sein, das in Pakistan herrscht. Von daher ist das Handeln mancher in UK leichter zu verstehen. Mädchen zählen hier wie dort nichts.

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Was für ein Irrglaube! Ungläubige Menschen entführen und töten gefällt Allah: http://www.jihadwatch.org/2015/08/he-said-that-raping-me-is-his-prayer-to-god

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ISIS mordete im Irak wieder Schiiten, sie entführten in Syrien viele Christen. Viele, viele Einzelnachrichten ergeben ein Gesamtbild über den Zustand des islamistischen Islams. Und die mangelnde Empörung von Muslimen über diesen Sachverhalt ergeben auch ein Gesamtbild. Man kann nicht immer empört sein. Das ist mir sehr klar. Aber die wenigen, die ihre Empörung zeigen, die tun mir schon sehr Leid. Weil die breite Masse ihrer Glaubensgemeinschaft eher sehr zurückhaltend mit Meinungsäußerungen ist. Das ist ja auch schwer: Wie soll man als Sunnit die sunnitische ISIS bekämpfen, wenn sie dem uralten schiitischen Feind Leid zufügt?

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Dass die Türkei Neuwahlen anstrebt, ist auch klar. Sonst wäre der Krieg gegen die Kurden zur Aufputschung der guten Türken ja vollkommen umsonst gewesen.

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In Nordnigeria muss die christliche Gemeinde auch ständig damit rechnen, von BokoHaramIslamisten ermordet zu werden. Man muss sich mal diesen psychischen druck vor Augen halten. Und das geht allen in Nordnigeria so, in Pakistan, in Afghanistan, in Syrien, da, wo die Islamisten und die USRebellen herrschen, im Irak, im Iran, in…: https://juicyecumenism.com/2015/08/13/this-may-be-our-last-communion/

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Glaube durchdringt den ganzen Menschen und damit auch sein Weltbild.  Das aber nur dann, wenn man ernsthaft an Jesus Christus gebunden ist: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben – das heißt, wer innigst mit Jesus Christus verbunden ist, der wird auch durch seine “Lebenssäfte” verändert.

Darum haben die Säkularen nichts gegen die allgemeinen Christen,  denn die kann man mit der nötigen Rhetorik schnell auf die eigene Seite ziehen.

Aber Christen die wirklich mit Jesus Christus ihr Leben einrichten, die sind sperrig und widerspenstig gegen jegliche – auch gegen religiöse – Ideologie. Glaube ist nicht nur etwas Aufgesetztes, sondern ist das Vorzeichen des Lebens, das die gesamte Rechnung bestimmt. Das Vorzeichen kam man nicht einfach ändern ohne ein falsches Ergebnis zu bekommen.

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Wir haben von 23:00 Uhr bis ca. 2:30 Uhr Sternschnuppen beobachtet. Bis 20 haben wir gezählt. Jede Sternschnuppe sieht anders aus. Mal ziehen sie eine lange dampfende Bahn, mal leuchten sie nur kurz auf, mal ziehen sie eine lange ganz dünne Bahn, mal eine breitere, mal sind sie hell, mal dunkel, sie zerstieben oder erlöschen nur, manche fallen, manche ziehen eine Bahn am Himmel entlang.

Aber auch anderes haben wir gesehen, was wir nicht einordnen konnten: Neben der Vega gleißte dreimal ein rundes Etwas oder im Sternbild Schwan (Cygnus) leuchtete kurz etwas Rotes auf und etwas zog ganz langsam gleißend, rund kurz am Himmel entlang und ward nicht mehr gesehen. Vielleicht war das auch eine langsame Sternschnuppe. Natürlich sahen wir auch eine Fülle an Flugzeugen. (Das Bild zeigt keine Sternschnuppe. Nur den Versuch, den Sternenhimmel zu fotografieren.)

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Oslo war einmal für Frauen ein sicherer Ort. Heute ist die Stadt das zum Teil nicht mehr. Stockholm und andere Städte waren für Frauen sichere Orte. Heute sind sie das nicht mehr. Und das geht hier und da schon hin bis zu uns.

Folge wird auf kurz oder lang sein: Frauen müssen zu Hause bleiben, müssen sich hinter Tuchballen verstecken, damit sie möglichst unauffällig sind und hoffentlich den Barbareien entkommen. Und dann dürfen sie nicht mehr nur keine Hotpants anziehen oder keine Minikleider usw. Und es wird dann keiner mehr sagen: Die unbeherrschten Kerle sind Schuld, sondern die Frau, das Mädchen, das Kind, die sich ungebührlich angezogen und verhalten haben.

Es wird sich für die Frauen immer mehr verschärfen, wenn wir unsere Freiheit nicht verteidigen. Die Freiheit von Frauen und Männern unserer Kultur.

Und wehe, jemand sagt, dass die Männer der herzugekommenen Kultur sich ändern müssen – das wird dann gleich als Kulturrassismus verschrien. Diese Trittbrettfahrer, die meinen, sie täten anderen etwas Gutes, aber dabei unsere Werte mit Füßen treten, die sollte man echt nur als eine Stimme unter vielen ernst nehmen, weil sie der Gesellschaft und dem Zusammenleben immens schaden.

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Ich habe eine pakistanische Seite gefunden. Dort fotografieren sich Frauen ganz normal in der Öffentlichkeit – ohne Kopftuch, ohne Schleier, ohne Burka usw. Ganz normal angezogen zeigen sie sich. Warum? Damit wollen sie zeigen: Auch wir nehmen öffentlichen Raum ein. Auch wir sind präsent. Neulich hatte ich das Thema, dass die kleinen Freiheiten, die Menschen sich in islamischen Ländern erkämpfen, medial nicht gewürdigt werden.

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Ein Interview mit Birgit Kelle, die gut beschreibt, wie man heute in den Medien mit Menschen umgeht, die nicht dem elitären Anspruch des LinksLiberalimus genügen: http://www.kath.net/news/51628 : erst ignorieren, dann lächerlich machen, dann den Menschen selbst medial zu vernichten suchen, indem man Rufmord betreibt, ihn in gesellschaftspolitisch dunkle Ecken schiebt…

Aber es gibt eben Journalisten, die gut sind und es gibt die JournalPropagandisten. Die JournalPropagandisten versuchen ihre Meinung dem Volk unterzujubeln – und das als Rädchen einer politcorrecten Ideologie – Liberalextremisten. Und leider achten Fernsehsender und Redaktionen vielfach wohl nicht mehr darauf, dass JournalPropagandisten nicht die Nachrichten bestimmen. Das fängt ja schon beim Bildmaterial an, das der staunenden Bevölkerung untergejubelt wird. Man muss sich die Bilder einmal genau anschauen, die wir in den Fernsehnachrichten gezeigt bekommen. In fast allen können wir solche Manipulationsabsichten erkennen.

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Das ist ja mal wieder interessant. Die HuffingtonPost, die hier in unserem Land Politik und gesellschaftspolitische Prozesse emotionalisiernd im Sinne der political correctness begleitet und zu beeinflussen sucht – ich sage nichts mehr dazu… – die ist in ihrer arabischen Ausgabe gegen Atheisten und Schwule. Man weiß schon, wie man seine Fähnchen nach dem Wind hängt. http://www.jihadwatch.org/2015/08/huffington-post-arabic-edition-attacks-gays-atheists

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Dass die Politik als Hörige der linken Medien auftritt, ist schon kurios – und gefährlich. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/generalbundesanwalt-range-wehrt-sich-gegen-einflussnahme-13733596.html Aber Range stand schon lange im Fokus. Man wollte ihn schon lange weg haben, weil er die NSA nicht so behandelte, wie es die Journalisten und die Linken wollten. Nun bot sich die klasse Gelegenheit, wieder einmal Journalisten-Politik zu machen – und sie fanden einen Hörigen: Den Justizminister, der eigentlich hinter der Justiz stehen sollte. Aber nein.

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Inzwischen wurde das Verfahren gegen die Journalisten eingestellt. Aber! Man fahndet noch nach der undichten Stelle. Ich empfinde es als ein Skandal ohne Maßen, dass die Justiz als Handlanger der Politik dient. Aber das wird öffentlich nicht breit getreten, weil Journalisten selbst involviert sind. Man stelle sich das vor, was eben diese Journalisten für ein Trarara machen würden, wenn ein Verfahren gegen einen Politiker eingestellt werden würde, weil die Politik Einspruch erhebt? Sie würde das zu Recht laut kritisieren. Nun aber: Schweigen im Wald. Politik wurde zum Handlanger der JournalPropagandisten und die Justiz Handlanger der Politik.

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Wer ist Schuld an den Flüchtlingszügen? So wurde gefragt. Nicht nur die EU, nicht nur unsere Regierung – die auch. Es ist die UN, die nicht in der Lage ist, hier die afrikanischen Länder zu disziplinieren, denn die profitieren ja von diesem Massenexodus. Da schimpft die Unesco über Griechenland – aber warum sollte es den Flüchtlingen in Griechenland besser gehen als den Griechen? Schuld sind die Willkommenskulturler genauso, weil sie vollkommen unrealistisch diesen Leuten den Floh ins Ohr setzen: Kommt! Oder gauben die Willkommenskulturler nicht, dass die Menschen in Afrika auch Fernsehen, Radio, und moderne Kommunikationsmittel haben? Sind die Menschen, die flüchten, unmündig? Tragen sie keine Verantwortung für ihr Leben? Gewiss, manche werden auf diese Schiffe gezwungen, sie werden eingesperrt. Alles, was man sich an Schlimmem denken kann, passiert. Aber hören sie in Afrika nichts von diesen Katastrophen? Die Geretteten hört man in den Medien, verteidigen nicht selten auch die Menschenhändler: Ohne sie wären wir nicht hier. Auch diese Verteidiger der Menschenhändler sind Schuld. Das heißt: Die Schuldfrage ist nicht einfach so zu lösen. Ist ist ein verworrenes Konglomerat.

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Auch manche Grüne werden realistisch – es dauert, aber es wird: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/abgelehnte-asylbewerber-gruenen-politiker-palmer-fuer-abschiebungen-13740054.html

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In der Tagesschau eine mitleidige RotKreuz Person gehört: Mitleid mit den Kindern, den Babys, den Schwangeren, die über die Flüchtlingsschiffe nach Europa kommen… – Und, wer ist dafür verantwortlich? Wenn eine Mutter ein Kind in unserem Land misshandelt, dann ist die Mutter verantwortlich. Das gilt im Fall der Migranten nicht?

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In der Tagesschau einen Flüchtling oder Migranten gehört, der sich über die Zustände in Griechenland aufregt. Was soll das? Erwartet er, dass das arme Griechenland tausende von Flüchtlingen und Migranten auf einmal mit offenen Armen aufnimmt? Die Unesco mag da klagen was das Zeug hält. Wenn Griechenland kein Geld hat – wie soll es die Lage ändern? So wird es den Migranten und Flüchtlingen auch bei uns ergehen, wenn wir kein Geld mehr haben, weil die Politik versagt. Hoffentlich redet unser Innenminister nicht nur davon, dass wir die Herausforderungen annehmen, sondern handelt auch politisch verantwortungsvoll. Denn wir müssen nur den Winter oder schlechtes Wetter abwarten – wir ahnen schon, was wir für Nachrichten im Fernsehen hören werden.

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Zudem kommen viele Flüchtlinge nach Griechenland aus der Türkei. Die Türkei selbst ist kein reiches Land. Die sind alle überfordert. Wer mag den Türken böse sein, wenn sie all die Flüchtlinge nach Europa abschieben? Das Versagen an Syrien, die Destabilisierung des syrischen Staates war ein großer politischer Fehler, ein Versagen, mit dem hoffentlich die Regierungszeit Obamas immer verbunden sein wird (statt mit Verklärungen, dass er Iran und Kuba – die Menschenrechtsfeinde – hofiert hat). Die Folgen dieses politischen Versagens haben wir in den Flüchtlingsströmen zu ertragen – zumindest die aus diesem Bereich. Vor allem haben es die Flüchtenden zu ertragen, dass die Weltgemeinschaft, die viel Beschworene, so kläglich versagt. Die Afrikaner sind ein anderer Grund.

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Auch der Sozialstaat will bezahlt sein. Das vergessen manche. Wie dem auch sei: Eine Versachlichung der Diskussion fordert: http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/wie-viele-fluechtlinge-stellt-diese-welt-zur-verfuegung/

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Zustände – müssen sich Migranten an unsere Regeln halten? Wenn sich ein Migrant auf der Flucht vor der Polizei zu Tode stürzt, was machen wir dann, wenn die senegalesische Community gegen den Staat demonstriert, weil einer der Ihren zu Tode gekommen ist? Hätscheln wir sie und tätscheln, und kämpfen gegen die Polizei, weil Medien ordentlich auf die Tränendrüse drücken? http://www.spiegel.de/politik/ausland/spanien-protest-gegen-die-polizei-nach-tod-eines-segelaesen-a-1047719.html

Auch die Polizei muss sich an die Regeln halten. Und wenn sie es tut und dabei ein Mensch dennoch zu Tode kommt, dann ist Aufregung in der entsprechenden Community verständlich – aber man hat ihr medial keinen verständnisvollen Raum zu geben. Wir tun es ja auch nicht, wenn ein einheimischer Verbrecher zu Tode kommt. Freilich ist vorausgesetzt: Alles geht nach Gesetz.

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Menschen, die sich als diejenigen ansehen, die für das Gute kämpfen, müssen extrem aufpassen, dass sie nicht zu Menschenverächtern mutieren. Und das ist hier der Fall. Man mag ja Bonobos als höherwertig als Menschen einschätzen, aber das hier scheint mir an Menschenverachtung nicht zu toppen zu sein, denn diese Wissenschaftler denken sicher, sie seien wertvoller als Bonobos. Und diese Herrschaften meinen, sich über diejenigen erheben zu müssen, die fremdenfeindlich sind? Sie sind in ihrer Menschenverachtung nicht gleichwertig: http://www.huffingtonpost.de/2015/08/12/uni-tuebingen-fremdenhasser-niedrigeres-sprachniveau-bonobo-affen_n_7977530.html

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In Wiesbaden wurde in einer Asylunterkunft eine junge Frau ermordet. Eine Frau aus Eritrea, die dort vor ihrem gewalttätigen Lebensgefährten versteckt worden sein soll. Werden wir solche schlimmen Nachrichten, die zu erwarten waren, häufiger zu hören bekommen? (Wenn man sich nicht darauf einigt, sie medial zu verschweigen. Wie so manches, was in den Unterkünften passiert. Noch spricht man in den TV-Nachrichten davon, dass Schlimmes zu erwarten sei, wenn man nichts ändert. Zukunft ist mancherorts schon Gegenwart.)

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Meine grundsätzliche Sicht zum Thema möchte ich nicht ständig wiederholen, darum der Link: http://blog.wolfgangfenske.de/2015/07/20/migrantenstadel-wege-in-der-migrantenpolitik/

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