In einem Artikel hieß es, dass eine Frau am Boden zerstört gewesen sei. Sie habe Gott große Vorwürfe gemacht – und dann sei eine Stimme an ihr Ohr gedrungen: Ich bin deinetwegen am Kreuz gestorben, deinetwegen habe ich alles gegeben, weil ich dich liebe. Und dann sei die Frau ruhig geworden, habe sich über Gottes Stimme gefreut, habe alles, was sie beunruhigte, in Gottes Hand gelegt. Es sei in ihrem Leben alles besser geworden, viele Knoten hätten sich gelöst.
Das ist schön. Andere Menschen hören die Stimme etwas anderes sagen: Schau, ich habe Dir in Deinem Leben so viel Gutes gegeben. Hier habe ich Dich bewahrt, dort habe ich Dich gestärkt, ich habe Dir ein gutes Wort geschenkt und Mut, einen Menschen zur Seite gestellt.
Manche Menschen haben das Gute in ihrem Leben nicht erfahren bzw. haben nicht bewusst wahrgenommen, was Gott in ihrem Leben gewirkt hat. Von daher ist es gut, dass wir um den anderen Ansatz wissen dürfen, dass Gott uns an seine Liebes-Tat in Jesus Christus erinnert.
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