Ich weiß nicht, wie die christliche Gemeinde in Nigeria damit umgeht, dass ihre Mädchen von den Islamisten vergewaltigt worden sind. Christen aller Welt müssen jetzt auf sie achten, damit ihnen nun nicht auch noch durch ihre Familie Leid geschieht. Zudem: Das Kind eines Muslims ist in den Augen von Muslimen ein Muslim, weil es dem Mann gehört. Ich hoffe, man findet in Nigeria Wege, diese Tradition zu durchbrechen: http://www.welt.de/politik/ausland/article140633310/Islamisten-schwaengern-214-von-234-entfuehrten-Maedchen.html
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Araber kaufen Flüchtlingskinder – die Deutsch-türkischen-Nachrichten weisen darauf hin, dass der Westen zuschaut. Ja, das ist schlimm. Aber: Schauen islamische Staaten nicht auch zu? Was machen diese dagegen? Die Kirchen, so der Artikel, geben sich kleinlaut. Und was machen die Moscheen? Es ist schon eigenartig, vom Westen den Protest gegen Menschenrechtsverletzungen zu fordern, nicht aber von der islamischen Community. http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/05/511908/paedophilie-araber-scheichs-kaufen-syrische-fluechtlings-kinder-2/ Was den Vorwurf an Regierung und Kirchen betrifft: Man hat Angst, so etwas zu sagen, nicht allein wegen der Wirtschaft. Der Islam macht sowieso schon so viel negative Schlagzeilen, da möchte man nicht noch Öl ins Feuer gießen, damit Davutoglu nicht wieder die Islamophobie des Westens als Vorwurf erheben kann. Menschenrechte leiden meistens unter Realpolitik – wie in Großbritannien, als die Mädchen in Massen zur Prostitution gezwungen wurden, und keiner was dagegen sagte, weil er sich nicht dem Vorwurf aussetzen wollte, er sei islamfeindlich.
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Die Instrumentalisierung des Westen durch arabische Staaten, geht mir sowieso schon auf den Keks. Sollen muslimische Staaten ihre Händel allein ausbaden. Was allerdings die Missachtung der Menschenrechte betrifft, muss man die Stimme erheben. Und auch fordern, dass die Menschen, die durch diese Kriege der islamischen Staaten zu Flüchtlingen werden, eben auch von islamischen Staaten aufgenommen werden. Auch da halten sich viele vornehm zurück.
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Scharia und Frauen: http://www.igfm.de/news-presse/aktuelle-meldungen/detailansicht/ Eine Iranerin wurde wieder inhaftiert, weil sie Rechte für Frauen einforderte. Das ist unislamisch.
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Die ISIS-Islamisten bekämpfen Menschen, die Mohammed und Allah so verehren, wie sie es für richtig halten. Und sie bekämpfen Frauen. Frauenmärkte der Islamisten: http://www.dailymail.co.uk/news/article-3073662/The-sex-slave-forced-marry-TWENTY-ISIS-fighters-undergo-painful-surgery-restore-virginity-time-reveal-horrifying-details-bazaars-Islamists-trade-rape-victims.html
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Die Regierung will Zwangsprostitution eindämmen, indem sie Freier bestraft. Wenn der Staat schon nicht weiß, ob Frauen zwangsprostituiert wurden, wie sollen die Freier es wissen? Soll jede Frau, die nicht zwangsprostituiert ist, eine amtliche Bescheinigung bekommen, dass sie ohne gezwungen zu sein, diesem Gewerbe nachgeht?
Es ist notwendig, gegen Zwangsprostitution vorzugehen. Wir benötigen aber keine Scheingesetze, die nur so tun, als täten sie etwas.
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