Ein ägyptischer Imam beschimpft Juden. Aber die Welt sieht nicht diese Beschimpfung als Hassrede an, sondern die Worte derer, die gegen die Hassrede eines ägyptischen Muslim angehen: http://www.jihadwatch.org/2015/05/muslim-cleric-jews-malignant-tumor-that-can-only-be-treated-by-eradication Hassredende Muslime haben immer noch irgendwie so eine Art Exotenfreiheit, die paternalistische Menschen ihnen gnädig gewähren. Oder ist das inzwischen anders zu deuten: Die Mächtigen kritisiert man nicht?
Liebe muslimische Freunde: Ihr habt noch viel zu tun, um solche Stimmen zu Minderheitenstimmen zu degradieren. Denn verbissene Fundamentalisten gibt es vielfach. Aber in anderen Gruppen nicht in einem solchen Ausmaß. außer bei Kommunisten und Nationalsozialisten.
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