Ein interessanter Artikel, der die Namen sehr vieler Islamkritiker nennt – die zum großen Teil aus islamischen Ländern kommen und auch Muslime sind/waren. Es ist eine Art Who is Who der Islamkritik mit dem Ziel darzustellen, dass Islamkritik kein Rasissmus ist: http://europenews.dk/de/node/92828
Dass Islamkritik kein Rassismus ist, das weiß natürlich jeder, denn sonst wäre Kritik am Christentum, an Atheisten, an Kommunisten, an Nationalsozialisten auch Rassismus. Aber dennoch wird es von Islam-Fans immer wieder als Totschlag-Argument angeführt. Der Islam soll auf dieser Weise von Kritik ausgenommen werden. Nur: So lange es noch freie Menschen gibt, wird es auch diese Kritik geben. Die Islamisten – ISIS, Boko Haram, ja selbst die türkische Regierung arbeitet mit der OIC fleißig daran, die Freiheit einzuschränken.
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Für Erdogan muss man nur an historischer Wahrheit interessiert sein – und ist flugs religiöser und kultureller Fanatiker: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/04/510869/erdogan-attackiert-eu-politiker-als-religioese-fanatiker/ Wen haben die Worte dieses großen Sultans jetzt im Blick? Das EU-Parlament. Liebe Türken, Ihr tut mir Leid. Aber warum wählt Ihr ihn und seine Partei immer wieder?
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Was suchen wohl viele Muslime in Spanien? Nur Arbeit? http://europenews.dk/de/node/92824 Eher ist es so, dass so mancher darunter sein wird, der Spanien heim ins muslimische Reich holen will.
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