Karfreitag

Nach Festnahme, Folterung, Verurteilung wird Jesus Christus hingerichtet. Die vier Evangelien überliefern letzte Worte Jesu am Kreuz.

Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

(Zu einem Mitverurteilten) Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.

(Zu Maria) “Frau, siehe dein Sohn” und (zu Johannes) “Siehe, deine Mutter”.

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Mich dürstet.

Es ist vollbracht.

Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.

 

Meine Predigt zu Karfreitag findet Ihr: http://www.w-fenske.de/johannes-19-karfr.html

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An diesem Tag denken wir auch an alle unsere Brüder und Schwestern, die wegen ihres Glaubens ermordet werden. Besonders auch an die über 140 Studentinnen und Studenten, die gestern in Kenia durch eine islamistische Gruppe hingerichtet wurden.

Wir legen sie in die Hände des Gekreuzigten, der der Auferstandene ist. Die Kultur des Todes kann nicht siegen. Die bösartigen Menschen dachten, sie könnten siegen, indem sie Jesus ermordeten. Aber Gott hatte Leben im Sinn und hat die Kultur des Todes überwunden.

So werden auch all die Islamisten nicht siegen, mögen sie noch so sehr im Namen ihrer Gottheit wüten. Gott hat auch diese islamistische Religion des Todes überwunden. Dieses Aufbäumen verblendeter Menschen läuft ins Leere. Wie schon so viele grausame Weltanschauungen ins Leere gelaufen sind.

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