Menschen die Leben nehmen – also für die Abtreibung sind – kritisieren die Lebensschützer: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/lebensschuetzer-haben-erfolg-gegenueber-medien-91374/ Das ist natürlich sehr übel, die Ehe zwischen Mann und Frau als einziges Lebensmodell zu sehen usw. Da kann man nur sagen: Tststststs…
An der Kritik wird auch deutlich, dass es linken Gruppen auch nicht leicht fällt, andere gesellschaftspolitische Modelle und Weltanschauungen neben sich zu dulden.
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Schon wieder Werbung für Drogen in der Huffingtonpost. Da hat sich wohl eine Elite zur Lebensaufgabe gemacht, den Drogenkonsum zu forcieren. Wer ist eigentlich für die Huffingtonpost verantwortlich? http://www.huffingtonpost.de/2015/03/04/kiffer-nicht-mehr-hoeren_n_6798528.html Chefredakteur ist der Wirtschaftsjournalist Sebastian Matthes und Herausgeber ist der Fernsehjournalist Cherno Jobatey.
Hier finden wir die richtige Antwort zur Drogenfrage! http://www.br.de/puls/die-frage-kiffen-legalisierung-interview-marlene-mortler-100.html Eine verharmlosende Minderheit tut so, als sei sie Mehrheit – und: Man sollte nicht jedem Zeitgeist hinterherlaufen. Und: Man muss unterscheiden zwischen medizinische Legalisierung und Spaßkonsum.
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Und noch einmal Huffingtonpost: In einem Interview hat Gysi gemeint, dass man Linksextremismus zu viel Aufmerksamkeit widme: http://michael-mannheimer.net/2015/03/12/gysi-linker-terror-gerechter-als-rechter-polizeigewerkschafts-chef-entsetzt/ In welcher Welt lebt Gysi? Nicht in der einer Ministerin Schwesig. Auch die Polizeigewerkschaft ist nicht besonders begeistert von dieser doch recht eigensinnigen Aussage. Aber warum findet Gysi die Linksextremisten gut und die Rechtsextremistn schlecht? Linksextremisten wenden sich gegen Starke, die Rechtsextremisten gegen Schwache. Vielleicht hilft Gysi eine kleine Perspektivenänderung? Rechtsextreme wenden sich gegen den Staat – und Linksextreme? Auch sie wenden sich gegen den Staat. Zudem ist wahrscheinlich stark, wen die Linksextremisten dazu erklären. Denn so ganz sichtbar wird diese edle Unterscheidung in der Wirklichkeit nicht.
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