Missbrauch der Willkommenskultur + Dialogfeinde

Es ist schlimm, wenn die Bevölkerung, die Flüchtlinge willkommen heißt und heißen möchte, so vor dem Kopf gestoßen werden: http://www.radeburger-anzeiger.de/nc/news/news-singel-view/select_category/4/549/article/asyl-in-radeburg-das-beste-gehofft-das-schlimmste-trat-ein/ Kann man da noch von geordneter Flüchtlingspolitik sprechen? Und soweit man hört: Überall herrscht dieses Chaos. Die Behörden sind überfordert. Im Augenblick spricht man mal wieder nicht darüber, um nicht den Pegidas Öl ins Feuer zu gießen. Aber nicht darüber zu sprechen ist gefährlich.

Manche sind vernünftig: http://www.n-tv.de/politik/Spahn-Beschimpfungen-bringen-nichts-article14349871.html Bis sie zurückgepfiffen werden?

Auch ein Priester bekam Predigtverbot, weil er was gesagt hat, was der oberen Elite nicht passt: http://www.medrum.de/content/katholischer-priester-erhaelt-predigt-verbot-wegen-islam-kritik Was ich daran interessant finde: Man verbietet ihm nicht zu predigen, weil er – wie ich hörte – ein echt harter konservativer Knochen war oder aus theologischen Gründen – sondern weil er auf einem der Pegidas seine Meinung über den Islam geäußert hat! Was ist das für eine Kirche, die nicht Predigtverbot erteilt, weil theologisch Unsinn geredet wird, sondern weil sich einer politisch äußert!

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Wo Linksextreme agieren – gibt es keinen Dialog mehr: http://www.welt.de/regionales/hamburg/article136608068/Linke-Stoerer-Polit-Talk-nach-Minuten-abgebrochen.html Ob die taz-ler schleuer werden?

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