In diesem Beitrag wundert sich der Schreiber, dass im Osten kaum Christen leben, aber dennoch gegen die Islamisierung demonstrieren. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutsche-und-muslime-der-laecherliche-leitantrag-der-csu-a-1007405.html
Ich habe gehört, dass es auch nicht wenig Atheisten geben soll, die gegen eine Islamisierung Deutschlands sind. Das scheint sich aber unter Journalisten noch nicht so recht herumgesprochen zu haben. Liebe Atheisten, Ihr habt noch viel zu tun, um unseren Medien klar zu machen, dass Ihr nicht für die Islamisierung Deutschlands seid. Wie solltet Ihr auch – da Ihr ja gegen jegliche Religion auftretet.
Dennoch, der restliche Beitrag von Jan Fleischhauer ist sehr lesenswert, weil er den Mut hat, wieder einmal gegen den allgemeinen Stachel zu löcken.
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2014 kamen 181.000 Asyl-Menschen zu uns. Das ist natürlich klasse, dass so viel Menschen kommen, weil wir so sehr attraktiv sind. http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/asyl-mehr-als-181000-antraege-in-2014-in-deutschland-aid-1.4724751 Dass das allerdings auch Probleme mit sich bringt, kann man allein schon daran sehen, dass wir sicher nicht so viel Wohnungen frei hatten und sagen konnten: Kommt, wir haben viele Wohnungen für euch frei! Hinzu kommen ja noch all die Menschen aus den EU Ländern, Griechenland, Spanien, Portugal… – die mit offenen Armen empfangen werden sollten. Abgesehen davon, dass man über die weltweite Attraktivität Deutschlands jubeln kann, muss man bedenken, dass andere Länder prozentual zur Bevölkerung viel mehr Menschen aufnehmen. All das dürfte kein Problem sein – wenn denn die zugezogenen Menschen integrativ aufgenommen werden können. Und daran hapert es an allen Ecken und Enden.
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Wenn Christen in Gefängnissen missionieren, dann werden die Gefangenen menschlicher. Und was ist, wenn Salafisten die Menschen in den Gefängnissen missionieren? Experten schlagen Alarm: http://www.focus.de/politik/deutschland/straffaellig-und-gewaltbereit-in-deutschen-gefaengnissen-blueht-der-radikale-salafismus_id_4331287.html
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Hier kommt langsam ein riesengroßes Problem auf uns zu: Erdogan Großmachtträume, die auf der Vergangenheit basieren: Das osmanische Reich war riesengroß – und der Traum: So soll es wieder werden: http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-erdogan-fordert-unterricht-in-religion-und-osmanisch-a-1007264.html Wo Allah herrschte – so der große Traum, muss er wieder herrschen. Und der osmanische Allah herrschte von kurz vor Wien im Nordwesten bis in den Irak im Osten und Nordafrika im Süden. Von diesen Großmachtträumen dürften viele – auch islamische Staaten nicht besonders begeistert sein. Auch in Europa gibt es manche, die da eher Schluckbeschwerden bekommen: Griechenland, Ungarn, Bulgarien (zumindest ein Teil), Serbien, Rumänien, Russland… Ob sich Bosnier und Albaner freuen – bleibt abzuwarten.
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Und auch hier bekommt Europa Probleme: Selbst Kinder werden indoktriniert: http://www.israel-nachrichten.org/archive/13200
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Wie bekommt man guten Platz für Moscheen, ohne dass sich die Bevölkerung wehrt? Indem man Gebäude von Autonomen für den Moscheebau freistellt. Die Autonomen wollen nicht so recht dagegen protestieren, weil sie nicht als rechtsextrem angesehen werden wollen. http://www.taz.de/Autonome-sollen-einer-Moschee-weichen/%21150907/ Ein Schachzug der Stadt!
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Würde das bei uns als Volksverhetzung geahndet werden – oder als religiöse Äußerung? Wahrscheinlich je nach dem, um welche Gruppe es geht, die entsprechende Äußerungen macht. Muslime haben noch viel zu tun, um solche nichtislamischen Menschen aus ihren Reihen auszuschließen.