Junckers EU und Ausliefern an die UNO

Was sagt Juncker? EU-Länder lernen keine Lektionen: http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/vorerst-keine-sanktionen-junckers-schmusekurs-gegenueber-frankreich-und-italien-fuehrt-europa-nicht-in-sichere-zukunft_id_4309375.html Sie lernen sie nicht nur in Finanzfragen, sie lernen sie auch nicht mit Blick auf die Ukraine, ich bezweifle, dass sie sie lernen mit Blick auf islamistische Staaten… Und ich bin gespannt, ob sie sie lernen mit Blick auf die Freihandelsabkommen. Das Schlimme ist, dass, wenn sie sie nicht lernen, ganze Völker darunter leiden müssen. Das Gute, das ich tun will, das tue ich nicht. Das Böse, das ich nicht tun will, das tue ich. Dieser Satz stammt nicht von mir, sondern von Paulus, Römerbrief Kapitel 7. Der Mensch ist ein eigenartiges Wesen. Paulus hat die Lösung dieses Problems. Wer es lesen will, lese: http://www.bibleserver.com/text/LUT/R%C3%B6mer7

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Aber das alles werden die Schüler nicht wissen – vor allem die aus Luxemburg nicht mehr, sie sollen sich ihre eigenen Werte bilden: http://kath.net/news/48489 Christen müssen möglichst schnell lernen, in einem atheistischen Staat zu leben – auch wenn die Staaten noch ein wenig vom Licht des Christentums abbekommen. Sie müssen lernen, sich besser zu vernetzen, um den religiösen Analphabetismus zu unterlaufen. Denn diese antichristlichen Vorzeichen, die wir überall erkennen können, deuten auf schärferen Gegenwind in der Zukunft hin. Man merkt es schon daran, dass christliche Werte immer weniger eine Rolle spielen, dass christliche Feste umfunktioniert werden, dass dann, wenn Christen etwas feiern, die jeweiligen Städte ihre Feiern auf diesen Zeitpunkt legen. Der Druck steigt. Darüber müssen wir nicht klagen, sondern: Das macht uns nur besser und flexibler, bewahrt davor, sich einlullen zu lassen.

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Interessant finde ich diesen Beitrag, der sich dagegen wendet, alle Staaten der UNO auszuliefern: http://www.katholisches.info/2014/11/28/geopolitik-des-vatikans-wenn-petrus-die-schluessel-der-uno-abtritt/ Bislang war es so, dass die UNO nur dann eingreifen darf, wenn der jeweilige Staat nicht in der Lage ist, sich allein gegen Angreifer zu wehren. Wenn ich den Artikel recht verstanden habe, dann geht es der Politik des neuen Papstes darum, die Souveränität der Staaten zugunsten der UNO zu dezimieren. Aus diesem Grund kann auch die UNO verstärkt angeklagt werden, wenn sie nicht eingreift – wobei es auch klar ist, dass sie nicht eingreifen kann, weil unterschiedlichste Interessen in der UNO gegeneinander ringen.

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