Wieder etwas Neues gelernt: Es gibt den Begriff Poverty Porn für Betroffenheitsjournalismus: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-ueber-carolin-emcke-und-betroffenheitsjournalismus-a-1000878.html Darüber lamentiere ich auch ständig: Über die Gefühlsduselei, die die gesamte Argumentation tragen muss.
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