„Sie haben mir eine Strafarbeit gegeben… Ich werde die Strafarbeit auf seinen Schreibtisch legen; er wird nachdenklich, mit nickender Anerkennung darin blättern, ohne sich festzulesen. Eine Handbewegung, und wir werden uns setzen, werden einander reglos gegenübersitzen, zufrieden mit uns, weil jeder das Gefühl haben wird, gewonnen zu haben.“ Zwischen diesen Zeilen finden wir 783 Seiten, die es in sich haben: Siegfried Lenz: Deutschstunde. Roman, Hoffmann und Campe, Hamburg 1968. Siegfried Lenz ist gestorben: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buchmesse/themen/nachruf-zum-tod-von-autor-siegfried-lenz-13193939.html
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