Transgender Toiletten+Frauen in der Bundeswehr

Nun, liebe Männer, bald ist der Vorteil dahin: Schnell mal pinkeln – und ab. Bald müsst ihr vor Toiletten warten wie die Frauen: Transgender ist dafür verantwortlich: Alle bekommen nun ein eigenes Räumchen – das heißt: Schlangen von Männlein, Weiblein und diejenigen, die sich für was auch immer halten vor begehrten Toiletten sind vorprogrammiert. http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/unisex-toiletten-fuer-transgender-studenten-an-university-of-california-a-994767.html Ich will ja nicht nur klagen. Das bringt auch Positives mit sich! Man muss nicht mehr die schwere Qual der Wahl treffen: Geh ich nun hinter eine Tür mit D drauf oder H. Alles positiv sehen, liebe Freunde. Und wenn es zu dringend wird: Seid tapfer, Frauen halten es ja auch irgendwie aus.

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Ob das wirklich Klischees sind? Frauen mögen nun einmal Schuhe, fragen, was sie sich anziehen sollen, schminken sich… – das ist kein Klischee, außer eben in den Augen der politisch Korrekten, die jegliche Besonderheiten der Geschlechter verleugnen, statt sich darüber zu freuen, dass nicht alle gleich sind: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-werbekampagne-fuer-frauen-blamiert-von-der-leyen-a-994997.html Ich finde die Bundeswehrwerbung Werbung nicht ungeschickt, denn sie zeigt: Auch Bundeswehrsoldatinnen sind normale Frauen. Und: Sie wurde ja auch von Frauen konzipiert!

Wie sieht sonst die Werbung der Bundeswehr für Männer und Frauen aus? „Wir dienen Deutschland“, „Gemeinsam für Deutschland“ – bislang war die Werbung stärker an den Aufgaben der Bundeswehr orientiert (google: Werbung Bundeswehr – da findet man mehr…)

Diese Gelegenheit bietet uns die Möglichkeit, einmal einen Blick auf die Bundeswehr-Seite zu werfen: www.bundeswehr.de Interessant ist es wie sich die Bundeswehr den Mitbürgern vorstellt. Von daher ist die Pannenserie, von der zurzeit in den Medien vielfach berichtet wird, große Antiwerbung, für eine Situation, für die die Politik mit verantwortlich ist. Man konzentrierte sich zu sehr auf Umbauen, um zu sparen, statt auf die Unterstützung, die Aufgaben auch wahrnehmen zu können.

Augstein merkt schon, dass der Spott über die unterfinanzierte Bundeswehr dazu führt, ihr mehr Geld zuzuweisen. Und das gefällt so manchen natürlich nicht, vor allem eben den alten Anti-Bundeswehr-Haudegen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-pannen-von-der-leyen-in-der-kritik-a-995043.html

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