Christen müssen in Deutschland vor einem muslimischen Mob – so heißt es im Artikel – fliehen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article132791478/Kopten-Familie-flieht-vor-muslimischen-Angreifern.html Wird das auch mit der nötigen Aufmerksamkeit politisch und öffentlich wahrgenommen?
Auch in Dänemark gibt es ein Problem:
Und eine Schlacht gegen Christen wird in einem christlichen Land angekündigt: http://www.idea.de/nachrichten/detail/menschenrechte/detail/muslim-kuendigt-grosse-schlacht-gegen-christen-an-88096.html
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Je mehr Raum man Kriminellen lässt, desto mehr Raum nehmen sie dankbar ein.
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Selbst gestandene Männer dürfen – was den Islam betrifft – nur dann ihre Meinung sagen, wenn sie nicht anecken: http://www.pro-medienmagazin.de/journalismus/detailansicht/aktuell/nach-islamkritischen-kommentar-bams-vize-geht-89617/
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Die Willkommenskultur kommt da an ihre Grenzen, wenn diejenigen, die andere auffordern, die Fremdländer willkommen zu heißen, selbst involviert sind. http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/berlin-dgb-will-asylbewerber-loswerden/ Aber das kannten wir ja schon von München, als auch dort ein Gewerkschaftshaus belagert wurde. Wie ist das eigentlich ausgegangen? Sind die Besetzer dort jetzt in Berlin?
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Zum Thema Misshandlung von Flüchtlingen: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kommentar-zu-kraft-fluechtlingen-burbach-scheinheilige-scham-a-994935.html Man will sparen, sparen, sparen – und dann: Huch, die Qualität sinkt ja. Wer hätte das gedacht? Der Artikel nennt das und anderes „scheinheilige Scham“. Wenn wir eine menschenwürdige Unterbringung aller Flüchtlinge und ihre Versorgung nicht garantieren können, dann müssen daraus Konsequenzen gezogen werden.
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