Wenn Münchener Juristen nun wirklich irgendwo ein Haar in der Suppe finden, nur damit sie eine unliebsame Sache begründet aus der Welt schaffen können, dann ist das für die Demokratie schädlich.
Irgendwo werden von Juristen immer Haare gefunden werden und wenn man eine Blumkohlfaser Haar nennt und das auch noch vom nächsten Friseurmeister beweisen lässt – die Demokratie darf nicht zu einem juristischen Haaresuchen ausarten, denn dann kann man sie vergessen, weil der Normalbürger immer verlieren wird. Man kann das dann vergessen, weil die Politik auf diese Weise juristisch alles tut, um unliebsame Diskussionen abzuwürgen.
Das wäre ein Musterbeispiel für die Schulen: Missbrauch der Demokratie anhand des Vorgehens der Münchener Politik in Sachen Moscheebau.
Bleibt nur noch, dass der Politik dann die Unterschriften lieb sind, damit sie ihr nicht wohl gesonnene Bürger das Leben zur Hölle machen kann. Das würde dann unter das Thema Münchener Stadtdiktatur in die Schulen eingehen – auch in die Münchener. Aber erst dann, wenn eine neue Generation demokratischer Politiker die Herrschaft übernimmt. Denn die jetzige Politikergeneration wird mit der Schmach leben müssen, für die Münchener Stadtdiktatur verantwortlich gewesen zu sein. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/moschee-projekt-in-muenchen-buergerbegehren-der-islamfeinde-ist-rechtswidrig-1.2148471