Wir wollen anderen ein schützendes Haus sein.
Wir fühlen uns zu schwach dazu, zu unvollkommen, selbst gefährdet.
Doch auch dann können wir in Zeiten der Not
anderen ein schützendes Dach bieten, ein wenig Wärme und Geborgenheit.
Unsere eigenen Schwächen dürfen uns nicht davon abbringen können,
andere im Sturm, Kälte und Nässe stehen zu lassen.
So wackelig und so wenig Fundament auch vorhanden sein mag:
Manchmal genügt das, was man anderen an Hilfe bieten kann.
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