Trauerspiel 1:
Die Kölner Moschee – ein Trauerspiel. Wie sehr wurde um sie gerungen, zwischen Menschen und Gruppen gab und gibt es tiefe Gräben – und nun? Nun ist der größte Feind der Moschee die Bauherrin selbst, die Ditib: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-koelner-moschee-zeigt-sich-als-sanierungsfall-13114639.html
Trauerspiel 2:
Setzt die Laschet CDU auf „Tiefschläge statt auf Argumente“? Es geht darum, dass Ali Dogan Kritik an der CDU übt, weil sie radikalen Menschen, türkischen Nationalisten und Extremisten, in ihren Reihen Platz einräumt. Das mögen Laschet und co. gar nicht gerne hören. Statt nun die radikalen Menschen vorzuknöpfen, knöpfen sie sich den Kritiker dieses Zustandes vor: http://www.welt.de/regionales/nrw/article131465370/NRW-CDU-knoepft-sich-ihren-Kritiker-Ali-Dogan-vor.html Wichtige Menschen mundtot machen – das ist ein großes Übel, weil damit Kritiker insgesamt eingeschüchtert werden sollen. Dass Laschet sich auf den Fuß getreten fühlt, kann man verstehen, weil es schon dem neutralen Beobachter seit langem auffällt, dass er bestimmten Gruppen gegenüber vollkommen unkritisch zu sein scheint. Ich hatte das ja auch schon häufig im Blog angesprochen.
Trauerspiel 3:
Politik will nicht über den maroden Zustand der Luftwaffe reden? http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-unter-von-der-leyen-marode-ausruestung-bei-luftwaffe-a-987940.html Klaro, reden wir über Kitas bei der Bundeswehr. Das macht mehr Spaß.
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