Die Bevölkerung soll differenzieren! http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/polizeiappell-an-bevoelkerung-differenzierung-bei-straftaten-von-fluechtlingen-entwickeln.html Es ist nicht egal, wer einen ausraubt. Wenn es ein Deutscher tut, dann ist es ein Krimineller. Wenn es ein Nicht-Deutscher tut, dann muss man seinen kulturellen Hintergrund, seine familiären und persönlichen Schicksalsschläge, seine psychische Verfassung usw. berücksichtigen? Und auch die Polizei muss differenzieren: Wenn Deutsche sie anspucken oder schlagen oder sich gegen sie zusammenrotten, dann muss man ihnen mit aller Härte des Gesetzes begegnen. Wen Nicht-Deutsche sie anspucken, schlagen, sich zusammenrotten, dann muss man auch den kulturellen Hintergrund usw. usw. usw. verstehen und sanft mit ihnen umgehen? Obwohl: Dass Deutsche spucken, schlagen, sich zusammenrotten, das habe ich so noch nicht wahrgenommen. Aber gesetzt den Fall.
Apropos anspucken: Gestern in Frankfurt: Ein Liebespärchen nicht deutscher Herkunft ging mit dem kleineren Bruder durch die Gegend. Ich weiß nicht, welche Worte gewechselt wurden, aber auf einmal begann die Jugendliche mit kräftigem Schwall ihren Bruder zu bespucken und der natürlich zurück. Bei uns ist diese Spuckerei eher etwas, das sich noch Kindergartenkinder erlauben würden – doch dann, wenn alles klappt, schnell aberzogen wird und bei älteren Nachzüglern nur noch vereinzelt auftritt. Bei anderen scheint das so eine Art Selbstverteidigungs- oder Angriffsübung zu sein. Ob es dafür Kurse gibt?
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