Homosexuelle und andere sind vom Blutspenden ausgeschlossen: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/blutspenden-von-schwulen-eugh-staerkt-recht-fuer-homosexuelle-a-981502.html Dagegen wurde geklagt. Mal sehen wie der EUGH entscheidet. Anzunehmen ist, dass die Entscheidung teuer wird, damit die Blutspenden sicher bleiben.
Worüber ich mich aber wundere ist, dass das, was gegenwärtig praktiziert wird, überhaupt praktikabel ist. Denn woher will einer wissen, welcher sexuellen Orientierung bzw. Volksgruppe einer angehört, der Blut spendet?
Muss das Blut – kurz gesagt – nicht sowieso auf Aids und Hepatitis hin untersucht werden?
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