Wenn Politiker, wie in Berlin, ohne Mumm sind, dann tanzen ihnen die Leute einfach so auf der Nase herum – allen voran die Linkschaoten und ihre Fans: http://www.welt.de/politik/deutschland/article129463505/Kreuzberg-die-Riesensozialstation-der-Republik.html Und was das dann an Kraft und Geld kostet, wieder den Staat seine Macht zurückzugewinnen, das sieht man an den tollen Beispielen: Berlin und Hamburg. Natürlich bekommt er die Macht nicht einfach so wieder, sondern nur unter der lauten und schrillen Begleitmusik der Linkschaoten und ihrer Fans.
Wenn ich von Mumm spreche, dann geht es nicht um Machtgebaren um der Macht willen, sondern um die Durchsetzung des Rechts. Wenn Politik nicht bereit ist, Recht durchzusetzen, sondern es in die Hände penetranter Rechtsbrecher legt, dann muss man sich nicht wundern, dass das Rechtsbewusstsein in einem Land immer mehr bröckelt und das Unrechtsbewusstsein aus immer mehr Hirnen verschwindet – und dann? Dann geht eine Gesellschaft vor die Hunde. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bruessel-fluechtlings-aktivisten-unterstuetzen-schulbesetzer-a-977501.html
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Und eine der DGB-Bossinnen ist bei der Antifa? http://www.blu-news.org/2014/06/25/dgb-und-antifa-solidaritaet-und-unterstuetzung/ Nun stellt sich die Frage für jeden, der den DGB unterstützt: Mag ich die Antifa mit unterstützen? Mag ich es, dass DGB und Antifa in manchen Bereichen Hand in Hand marschieren? Muss ich nun aus dem DGB austreten? Wenn Gewerkschaftsmitglieder und -mitgliederinnen wegen dieser Genossin vor die Alternative gestellt werden, dann fände ich das ein Skandal. Der DGB sollte das tun, wofür seine Mitglieder ihm vertrauen – und nicht Menschen unterstützen von denen man nie weiß, wie extremistisch sind sie. Die Antifa hat ein vielfältiges Gesicht – und gerade das ist das Problem.
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