Die Lobby der Homosexuellen ist nicht gerade für Förderung der Meinungsfreiheit bekannt – und verschärfen ihren Kampf gegen unliebsame Werke: http://www.katholisches.info/2014/06/18/die-neue-buecherverbrennung-der-homo-lobby/ Wann wenden sich eigentlich die unideologisch denkenden Homos gegen ihre Lobby und die totalitäre Tendenzen?
*
Die USA kämpfen gegen Ugandas Anti-Homosexuellen-Gesetz: http://www.spiegel.de/politik/ausland/uganda-usa-verhaengen-sanktionen-wegen-anti-schwulen-gesetz-a-976335.html Das wird die Chinesen freuen, denn auch die Kenianer wenden sich verstärkt den Chinesen zu, da sie Wirtschaft und Moral nicht verwechseln und es denen egal ist, welche Gesetze sie erlassen. Aber der Westen will alles besser machen – bedrängt darum die ärmeren Staaten – und wird darum alles verlieren. Es ist schon schwer, Menschenrechte und Wirtschaft irgendwie unter einen Hut zu bringen, wenn man einen starken Konkurrenten hat, dem die Menschenrechte eher egal sind. Entsprechend: Was machen die Menschen aus Uganda? Sie spotten: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ugandas-homosexuellen-gesetz-kampala-spottet-ueber-us-sanktionen-a-976439.html
Nun mag man das alles löblich finden: Menschenrechte gehen vor Wirtschaft. Aber das ist nicht der Grund. Warum nur beim Thema Homosexualität – warum nicht auch mit Blick auf Kinderarbeit, Ausbeutung von Menschen in Landwirtschaft, Minen und Industrie, warum nicht im Zusammenhang der Situation in den Gefängnissen, Unterstützung von Terrorgruppen, Installation von autoritären Systemen, Korruption, Kriegstreiberei, warum nicht mit Blick auf die Vergewaltigungen von Frauen und Kindern, die Verfolgung von Menschenrechtlern (http://www.trust.org/item/20140620102324-i9wnu/?source=shtw)… – Es gibt nur das Thema Homosexualität weswegen man Druck ausübt (und zur Durchsetzung der Abtreibung bzw. Verhütung). Und das finde ich nicht richtig – zeigt aber, welche Gruppe eine starke Lobby hat.
Impressum auf www.wolfgangfenske.de