Es ist schon interessant, dass ich in meinem Blog immer wieder auf Verrohungen in Staaten aufmerksam mache. Häufig allerdings die Videos oder Bilder nicht zeige – weil sie so grausam sind. Und dann, Jahre später, ausgelöst durch ein Ereignis, das die Öffentlichkeit aufschreckt, wagen es dann auch Medien darauf hinzuweisen: http://www.focus.de/politik/ausland/grausame-bilder-einer-auspeitschung-menschenrechtler-dies-droht-auch-im-sudan-verurteilter-christin_id_3914946.html
Und man kann im Internet solche Verrohungen sehen, Auspeitschen, Kreuzigungen, Enthauptungen, Glieder-Amputationen, Leichenschändungen, Steinigungen, Folterungen – aber öffentlich will man das wohl nicht besonders wahrnehmen – ist ja auch zu grausam. Ich denke mir, dass viele Flüchtlinge einfach diesen Unmenschlichkeiten entfliehen wollen, weil sie selbst nicht dagegen ankämpfen können, ohne selbst von solchen Praktiken gefährdet zu sein.
Doch meine Frage ist: Warum bringen manche diese Unmenschlichkeiten mit? Warum schwören sie diesen und den dahinterstehenden religiösen Ideologien nicht ab? Warum fordern sie eine Veränderung unseres Landes mit Blick auf diese Verrohungen? http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Gesinnungsterror-an-britischen-Schulen-_arid,873020.html
Und meine weitere Frage ist: Warum lassen einige es in unserem Land zu, dass sich solche verrohende Gesinnung überhaupt ausbreiten kann? Die meisten werden es wohl kaum mitbekommen, weil eben die Medien darüber schweigen. Aber dann muss es ein paar Ereignisse geben, die das alles aufrollen – alles regt sich auf – und dann verschwindet es wieder, wie ein Alptraum und alle denken: Och, war da was?
Wer spricht eigentlich noch von den Loverboys? http://www.no-loverboys.de/
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