Der Staat muss seine Polizisten schützen! http://www.bild.de/regional/berlin/polizei/was-sich-berliner-polizisten-so-alles-bieten-lassen-muessen-36087950.bild.html Die Bürger dieses Staates dürfen es nicht zulassen, dass ihre Polizei solchen Leuten ausgeliefert wird. Von daher gilt es, den Schönwetterrednern und den Verharmlosern die Meinung zu sagen. Die für die Polizei Verantwortlichen sitzen – gewählt – in den jeweiligen Parteien. Es ist unfassbar, was man diesen Menschen zumutet – und nicht nur den Polizisten. Immer stärker werden unsere Ordnungskräfte, unsere Hilfskräfte Ziel solcher Menschen, die glücklich sein müssten, dass sie hier leben. Wenn die für den Staat Verantwortlichen nicht in der Lage sind, die Menschen, die in ihm wohnen vor solchen Rowdies zu schützen, dann kann er schlicht und ergreifend keine Menschen mehr aufnehmen.
Die guten Menschen fliehen zu uns, weil sie Schutz suchen und brauchen. Aber was soll unser Land mit denen anfangen, die gerade auch diese Menschen, die Schutz suchen, gefährden? http://www.jihadwatch.org/2014/05/bosnian-refugee-in-sweden-what-i-fled-from-in-1992-has-now-arrived-here
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In Frankfurt wurde ein Jugendhaus geschlossen, weil die Leute von Salafisten bedroht worden sind – und es gibt auch im Umfeld anderer Jugendhäuser radikale Tendenzen: http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_51813621 Augen zu und durch? Nein! Man darf diesen Extremisten keine Handbreit Boden überlassen. Gibt man ihnen widerwillig den kleinen Finger, dann nehmen sie den ganzen Menschen. Natürlich mögen – liebe Verharmloserinnen, wie die dort zuständige Pfarrerin – das keine Salafisten sein, sie mögen sich nur so nennen, aber wie dem auch sei, man darf ihnen nicht weichen. Das ist der Tod in den Stadtvierteln. Und wer wird dann am Meisten in Mitleidenschaft gezogen? Die dort wohnenden Jugendlichen, die sich nicht zu solchen Banden zwingen lassen wollen. Doch wenn diese Banden herrschen, dann haben sie keine andere Wahl. Und was haben wir dann – wie in den USA? Dass ganze Stadtteile kippen, dass Jugendliche und ihre Familien in den Händen solcher Extremisten sind. Male ich den Teufel an die Wand? Es gibt genug Beispiele dafür, wie schnell Stadtteile kippen, weil die Verantwortlichen nicht in der Lage und feige sind, diesen Gewalttätern ihre Grenzen aufzuzeigen. Weil die Verharmloser diese Gewalttäter noch unterstützen, indem sie angemessene Gegenreaktionen verhindern.
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Und was müssen die Briten lesen? Manche kapieren es nicht: http://europenews.dk/de/node/80252 Wen wundert dann das hier? http://www.welt.de/politik/ausland/article128334816/Europagegner-von-Ukip-triumphieren-auf-der-Insel.html
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Hier erfahren wir etwas über den ideologischen Nährboden der Salafisten: http://europenews.dk/de/node/80251
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Auch die US-Regierung handelt gegen ihre Bürger, hier zum Beispiel, indem sie einen Islamisten unterstützt, der zur Tötung von US Soldaten aufruft: http://www.jihadwatch.org/2014/05/state-dept-promotes-muslim-cleric-who-backed-fatwa-on-killing-of-u-s-soldiers Man glaubt manchmal wirklich mit so manchem extremen Muslim, dass Allah die Hirne der Ungläubigen vernebelt, damit sie die Islamisten unterstützen.
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