Film am Samstag

Man muss nicht bei jedem Film an die gegenwärtige politische Situation denken. Oder bei diesem doch?

 

Welttag der Poesie

Ich möchte zum gestrigen Welttag der Poesie auf diese Seite hinweisen: http://www.lyrikline.org/de/startseite/  Internationale Gedichte. Man kann manche auch in der jeweiligen Landessprache hören. Gedichte sagen viel über die Länder, in denen die Dichterinnen und Dichter leben aus. Zum Beispiel Botswana: http://www.lyrikline.org/de/gedichte/dreams-10320#.UyylXnZ5OSo  oder China: http://www.lyrikline.org/de/gedichte/10627#.UyymC3Z5OSo  Worüber schreiben sie? Und dann im Vergleich: Worüber schreibt Ulla Hahn aus Germany? http://www.lyrikline.org/de/gedichte/anstaendiges-sonett-10714#.UyymP3Z5OSo  Nicht über Steine und Migration…, nicht über Alpträume… – sondern über Liebe. Gedichte sagen viel über das jeweilige Land, über die Situation in den Ländern.

An dem Gedicht aus Botswana kann man auch erkennen: Was für ein Unterschied, wenn es auf englisch vorgelesen wird – und man auf deutsch liest.

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Rentner-Schock

Nun ist man schockiert: Die Gesellschaft überaltert! Neu ist das nicht. Und vor allem: Das war absehbar, nicht allein, weil Menschen weniger Kinder bekommen, sondern weil so viele auch abgetrieben wurden. Wenn das Individuum eine so große Rolle spielt, dass es nur noch an sich denkt und nicht auch an die Gemeinschaft usw. dann ist das eben die Folge. Da muss man nun nicht so erschüttert tun. Und dann gab es eine Zeit, in der man sagte: Bloß keine Kinder in diese böse und überbevölkerte Welt setzen – lieber adoptieren. Und viele sagten das, taten es aber nicht. Dass wir so wenig Nachwuchs haben, ist selbstverschuldet – wenn auch die Gründe vielfältig sind. Aber jetzt zu lamentieren – das ist Heuchelei. Dass allerdings die Politik weiterhin falsche Vorzeichens setzt – das kann man natürlich ankreiden. http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/neue-oecd-studie-vergreisungs-schock-in-deutschland-rentner-schwemme-bedrohlicher-als-finanzkrise_id_3698471.html

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Armutsviertel

Wir müssen uns überhaupt nicht daran gewöhnen, dass mitten in unseren Städten Armutsviertel, Favelas entstehen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/kreuz-und-quer/cuvrybrache-in-kreuzberg-berlins-favela/9631642.html  Was ist denn das für eine Einstellung? Favelas sind Zeichen dafür, dass die Politik versagt hat. Und wenn sie jetzt entstehen, dann kann man noch gegensteuern. Aber ich befürchte, dass die berliner Politiker ihrer Verantwortung nicht gerecht werden – und einfach die Menschen im Stich lassen – weil sie nicht genug Mumm haben, Fehlentwicklungen zu stoppen.

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Ukraine+Türkei+Saudi Arabien+Nigeria

Und was haben unsere Herren unterschrieben? http://www.spiegel.de/politik/ausland/krim-krise-eu-chefs-unterzeichnen-partnerschaftspakt-mit-ukraine-a-959957.html  Ich hätte es gerne gewusst.

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Erdogans Twitter-Verbot: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/twitter-in-der-tuerkei-nutzer-protestieren-gegen-erdogans-twitter-sperre-a-960026.html  Auch Gül twittert dagegen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-praesident-guel-verurteilt-erdogans-twitter-verbot-a-959994.html

Gül intendiert, dass Erdogans Worte gegen politische Gegner, die nicht einmal Islamophobe verwenden, wie Bande, Agent, Virus…, innenpolitisch gebraucht werden dürften? http://europenews.dk/de/node/78146

Verbieten mögen die Türken gerne – zumindest die Erdogan-Regierung. Auch in Deutschland: http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Streit-um-Theaterstueck-Das-Maerchen-vom-letzten-Gedanken;art372448,6789742

Türkei und Krim: http://europenews.dk/de/node/78147

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Was die Menschenrechte betrifft: Saudi Arabien darf machen was es will. Keiner schreit auf: http://www.sueddeutsche.de/news/politik/auslaender-saudi-arabien-deportiert-mehr-als-370-000-menschen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140320-99-02426  Hallo, UN-Menschenrechtskommission, aufwachen! Nein, nicht doch. Im UN Menschenrechtsrat sitzt Saudi Arabien ja drin: http://de.wikipedia.org/wiki/UN-Menschenrechtsrat . Andere entsprechende Länder, die massiv Dreck am Stecken haben, ebenso.

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Nigeria: http://www.kath.net/news/45335  Es ist schlimm, wie die Islamisten dort mit Menschen umgehen. Und es ist bewundernswert, wie mutig die an Waffen Wehrlosen sind. Vielleicht sollte Nigeria mal wieder Thema in den Medien sein. Und Syrien. Nicht mehr nur Ukraine.

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Femen und Islam+Kenias Islamisierung

Auf den Islam-Wochen von Berlin hat sich auch Femen gemeldet: http://www.bild.de/news/inland/femen/stuermen-islamwoche-im-roten-rathaus-in-berlin-35163262.bild.html  In dem Artikel gibt es einige Infos zu isamischen Organisationen, die einfach so mitmachen dürfen. Berlin scheint sich um nichts zu scheren.

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Freiere Muslime leben gefährlich: http://www.jihadwatch.org/2014/03/iraq-muslim-cleric-who-stood-against-terrorism-is-gunned-down

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Warum sind es immer dieselben Menschengruppen, die sich einfach nicht benehmen können – auch wenn sie in Ländern aufgenommen wurden, die ihnen wohl gesonnen sind (waren): http://www.jihadwatch.org/2014/03/university-of-michigan-pro-palestinian-activists-violently-threaten-pro-israel-students

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In Kenia sollen Männer mehrere Frauen heiraten dürfen – wie es auch islamische Tradition ist. Und den Christen wird von muslimischer Seite diese Sitte schmackhaft gemacht, indem ihnen gesagt wird, dass auch David und Salomo viele Frauen hatten. In Kenia soll ein Mann weitere Frauen mit heimbringen dürfen, ohne es abgesprochen zu haben. Hoffentlich bleiben die Christen dort stark und verfallen nicht den Einflüsterungen der Schlange: http://www.jihadwatch.org/2014/03/kenya-legalizes-polygamy-without-wifes-consent  Nicht David und Salomo sind die Herren der Christen: Jesus Christus ist ihr Herr – und man solle nur einmal Matthäus 6 lesen, was Jesus zum Thema Ehebruch gesagt hat. Und da wird auch dieser muslimische Herr Duale drunter fallen, denn er weiß es nämlich aufgrund des Neuen Testaments – er scheint ja die Bibel zu kennen, wenn er sie zitiert – wie Jesus das einschätzt. Es sieht nicht gut aus für diesen Herrn Duale und seine Gesinnungsgenossen.

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Vielfalt und Ruhe

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Es ist schon erstaunlich: Alles ist voller Vielfalt. Farben, Formen – noch und nöcher.

Selbst eine Farbe unterscheidet sich von sich selbst. 

Wir Menschen sind ebenfalls von großer Vielfalt.

Das Aussehen – wie auch das Innenleben: Was für ein Reichtum an Vielfalt.

Und dennoch benötigen wir Wiederholungen, Konformität, Gleichklang.

Im Gleichgewicht sind wir nicht, wenn ständig alles vielfältig ist und ständig wechselt.

Im Gleichgewicht sind wir nicht, wenn alles eintönig, einfältig ist – und sei es grell oder grau.

Im Gleichgewicht sind wir, wenn Seelenleben und Außenleben im Einklang sind.

Sind wir im Seelenleben durcheinander, geben wir dem Außenleben die Schuld.

Ist das Außenleben durcheinander, suchen wir ebenso den Grund im Außenleben.

Und das Seelenleben?

“Dort drin in meiner Seele strahlt ein Licht, das keine Welt fasst, dort klingen Melodien, die keine Zeit verschlingt, dort duften Wohlgerüche, die kein Wind verweht, dort schmecken Speisen, deren keine Sattheit satt wird, dort lacht ein Glück vereinter Liebe, dem ein Überdruss nicht folgt. Das ist es, was ich liebe, wenn ich Dich, meinen Gott, liebe.” (Augustinus: Bekenntnisse, entnommen von: http://www.marschler.at/worte-augustinus.htm )

Menschen erfahren Jesus

Überall werden Menschen Christen: In den Lagern im Libanon, weil sie die Hilfslieferungen von Christen bekommen, in den Lagern Nordkoreas, in denen Menschen das Leiden ihrer christlichen Mitleidenden sehen und erfahren, … Darum werden Christen wohl auch so verfolgt, aber die Verfolger sollten die alte christliche Weisheit berücksichtigen: Das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche.

Menschen sehnen sich nach dem Guten, nach Freiheit, eigener Meinungsäußerung, usw. Von daher können Ideologien und enge Religionen auf Dauer nicht existieren. Nur mit Druck und Gewalt geht es noch. Aber die Menschen sind ja nicht blind und taub. Langsam wird sich dennoch das Gute durchsetzen. Was ist das Gute? Jesus Christus hat es gezeigt und wirkt es.

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Frei.Wild

Ich kenne die Gruppe nicht – weiß aber um die Diskussion. Von daher ist dieser Beitrag interessant: http://www.zeit.de/kultur/musik/2014-03/freiwild-echo-nominierung-bvmi-interview

Und dann machen wahrscheinlich linke Gruppen wieder so viel Remmidemmi, dass die Veranstalter kalte Füße kriegen? Und die stille Bevölkerung? Sie kauft die Musik dieser Gruppe – vielleicht sogar aus Trotz gegen die Lautstarken in der Gesellschaft, die alle Meinungen dominieren wollen und das durchsetzen wollen, was sie als die Weltrettung ansehen. Das heißt: Die linken lautstarken Gruppen sind vielleicht sogar Verkaufsförderer. Aber diesen Gruppen dürfte das egal sein, weil sie ein gutes Gefühl dabei haben, gemeinsam gegen den anzukämpfen, den sie zum politischen Feind erklärt haben. Und so sind sie alle zufrieden: Die Kämpfer, die Sänger, die Fans.

(Nachtrag: Frei.Wild will den Preis nicht mehr: http://www.spiegel.de/kultur/musik/frei-wild-kommen-nicht-zum-echo-musikpreis-a-960022.html)

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Sacre-Coeur wurde verschmiert – unter anderem mit: Nieder mit Gott. Aber sie haben nicht nur was gegen Gott, sondern auch gegen Touristen: Fuck tourism: http://kath.net/news/45324

Frankreichs Unterrichtsminister träumt auch von einer anderen Religion – die Religion des republikanischen Staatsbürgers: http://kath.net/news/45303 – und darum mag er keine Kirchen, weil sie wohl in diese Staatssuppe spucken. Die Schulen sollen Kaderschmiede für den frommen Staatsbürger sein. Man muss einmal das Zitat dort lesen! Er will wohl der Hohepriester – der Papst – dieser hehren republikanischen Gemeinde werden.

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