Angriffe

Darfur: Das Elend geht weiter. Stammeskämpfe und der Kampf gegen die Zentralregierung des Sudan – und dessen militante Gruppen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/warnung-der-uno-hunderttausende-aus-darfur-geflohen-a-958408.html

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Palästinenser greifen Israel an: http://www.welt.de/politik/ausland/article125767651/Israel-greift-nach-Raketenattacke-Ziele-in-Gaza-an.html

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Erdogan greift die Opposition an: http://www.spiegel.de/politik/ausland/proteste-in-der-tuerkei-erdogan-provoziert-opposition-a-958396.html  Der starke Mann kämpft gegen einen Teil seines Volkes. Soll er sich doch ein anderes suchen. Aber leider tut er einem diesen Willen nicht. Hoffentlich sucht es einen anderen Herrscher.

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Ukraine: Sag ich doch, dass eine Förderation die Krise entschärfen könnte. Aber die Frage ist, ob Russland das noch will: http://www.ipg-journal.de/kommentar/artikel/ukrainekonflikt-autonomie-fuer-die-regionen-306/

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Nicht gerne sehen es manche Muslime, dass eine Mädchenband aus Südkorea in ihrem Lied aus dem Koran zitiert: 78,32-34 (in Deutscher Übersetzung: „Wahrlich, für die Rechtschaffenen ist Glückseligkeit – Gärten, umhegte und Rebenberge. Und Jungfrauen, Altersgenossinen und übervolle Schalen.“ Und was passiert? Es soll gestrichen werden.

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Polizei empfiehlt: Kein Messer zur Verteidigung dabei zu haben, auch kein Pfefferspray – das könnte den Täter aggressiver machen und die Waffe gegen mich wenden. Aber schreien soll man – das verunsichert den Täter – echt? Wird er dadurch nicht auch aggressiver? http://www.berlin.de/imperia/md/content/polizei/praevention/verhalten_gewalt_aggression_oeffentlichkeit.pdf?start&ts=1313568689&file=verhalten_gewalt_aggression_oeffentlichkeit.pdf  Nun, bei der Mehrzahl der Täter weiß ich nicht so genau, ob es sich nicht doch lohnt, eine Art Nahkampf Training absolviert zu haben – aber nicht bei den Streichel-Einheiten. Dass man den Täter überraschen soll, halte ich für einen tollen Tipp.

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In Duisburg ist die Polizeipräsidentin zufrieden: Die Mordrate hat sich zwar verdreifacht und die Wohnunbgseinbrüche stiegen um 5% – aber immerhin gab es insgesamt weniger Verbrechen. So zum Beispiel fielen Sexualdelikte von 272 auf 268 Fälle. Aber es wurden 52,57% der Verbrechen aufgeklärt. Weitere überraschende Informationen: http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/mord-und-totschlagsdelikte-in-duisburg-haben-sich-verdreifacht-aimp-id9103933.html#plx842912106

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