Der erste Porsche von 1898 fuhr mit einem Elektromotor 80 km weit – und das mit bis zu 35 Stundenkilometer. http://www.welt.de/motor/article124307410/Der-allererste-Porsche-fuhr-elektrisch.html
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess
Der erste Porsche von 1898 fuhr mit einem Elektromotor 80 km weit – und das mit bis zu 35 Stundenkilometer. http://www.welt.de/motor/article124307410/Der-allererste-Porsche-fuhr-elektrisch.html
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Es ist wirklich notwendig, dass islamische Theologen der Koran-Interpretation der Extremisten eine begründete Abfuhr erteilen. Das wird auch in einem Handbuch gegen Extremisten gefordert, das in Großbritannien an alle Moscheen verteilt wird. http://europenews.dk/de/node/76783
Ich denke, das ist die große Herausforderung der sich alle sozial eingestellten islamischen Theologen stellen müssen. Nicht nur: Wie können wir den Koran neu interpretieren – oder wie können wir den Koran als solchen in einen neuen Kontext stellen – sondern das muss so geschehen, dass auch Menschen, die einfacher gestrickt sind, dieser Interpretation folgen können.
Wir Christen haben es da einfacher, weil Jesus Christus im Mittelpunkt steht – und ihm Gewalt anzuhängen, ist kompliziert. Andersherum ist es kompliziert, den Koran so zu verstehen, dass er der Gewalt keinen Vorschub leistet. Die Feindesliebe Jesu hat sich jedem eingeprägt – auch wenn er sich nicht daran hält, dann weiß er zumindest, dass er sich gegen Jesu Intention verhält. Eine entsprechende Haltung aus dem Koran herauszukristallisieren und für alle verbindlich zu machen, dürfte ungemein schwer fallen, vor allem, weil es auch so geschehen muss, dass jeder, der ihn liest, das ohne Hirnverknotungen einsieht.
Islamische Theologen müssen eine ganz neue Hermeneutik entdecken – und am Besten wäre es, wenn der Koran sie selbst beinhalten würde.
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Das deutsche Sozialgericht hält sich nicht an deutsches Recht – es sei nicht mit dem Europarecht vereinbar: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/sozialgericht-gewaehrt-arbeitsloser-spanischer-familie-hartz-iv-a-951861.html
Das ist ein Ding. Ich habe gelernt, dass ein Gericht das Recht des Landes auslegen soll, wenn Streitigkeiten da sind. Das Recht legt das Parlament fest. Nun ignoriert das Gericht das Parlament zugunsten eines – ja was eigentlich? Kann ein Gericht dermaßen eigenmächtig Politik machen? Ich bin einmal gespannt, wie das Verhalten des Gerichts beurteilt werden wird. Gefühlsmäßig meine ich: Das ist ein Skandal. Das Parlament und die Regierung werden ausgehebelt. Einfach so. Eine Art Staatsstreich? Rechtswillkür wäre es auf jeden Fall.
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Regierung verschleudert Geld, um für ihre eigene Sicht zu werben = Arroganz gegenüber dem Parlament (Riexinger): http://www.welt.de/politik/deutschland/article124589473/Steuerzahlerbund-nominiert-Nahles-fuers-Schwarzbuch.html
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Ist es wirklich nicht möglich, so etwas unter Kontrolle zu bekommen? Kirche sollte sich ihre Mitarbeiter genau aussuchen – und im Zweifel ein Projekt fallen lassen, denn sie setzt ihren Ruf aufs Spiel: http://www.focus.de/panorama/welt/skandal-in-dormagen-betreuer-nimmt-jugendliche-mit-in-den-puff_id_3594736.html
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Zu diesen manipulierenden Medien gehören einige, die in München gerne gelesen werden: Hier geht es um die AZ, die den Lesern für die AZ unangenehme Informationen vorenthalten oder stark manipulativ unterjubeln. Die unmündigen Leser der AZ mögen es vielleicht, verdummt zu werden. http://www.pi-news.net/2014/02/muenchner-az-freiheit-das-schreckgespenst-der-etablierten-parteien/#more-385365
Ich als mündiger Bürger, der das Recht hat, informiert zu werden, damit er sich eine eigene Meinung bilden kann, würde solche Medien, die mir ihre Meinung andrehen wollen oder sie vorkauen und mir den Brei ins Hirn schieben wollen, meiden.
Wenn man Meldungen halbiert, dann muss man sich nicht wundern, dass selbst die eigenen Leute ins offene Messer laufen. So zum Beispiel diejenigen, die sich über die Anschläge auf Moscheen aufregen, hellauf die intolerante deutsche Gesellschaft anprangern – und leider, leider noch nicht darüber informiert wurden, dass ein Türke diese Anschläge verübt hat. Ich habe noch nichts über dessen Begründung erfahren. Aber darum geht es im Augenblick nicht. Es geht nur darum, dass vollständige Informationen nicht unwichtig sind. Selbstverständlichkeiten, die man heute sagen muss.
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Die UN-Blauhelme und der sexuelle Missbrauch – ein Thema, das nicht besonders medial als Licht gezogen wird: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/studie-helfer-und-blauhelme-missbrauchen-kinder/1243536.html
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Eine Studentin in Saudi Arabien starb, weil Rettungskräfte nicht zu ihr durften: Sie war nicht korrekt bekleidet gewesen: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/arabische-studentin-stirbt-weil-retter-nicht-in-frauen-uni-duerfen-a-951869.html
Ich wüsste einmal gerne, wie lange die Frauen sich das gefallen lassen. Auch Frauen aus Saudi Arabien der Gegenwart wissen, dass das nicht normal ist, dass Frauen sterben müssen, nur weil ein paar Fanatiker Hilfe verweigern. Es ist überhaupt zu verwundern, was Frauen in diesen Ländern (nicht nur da) so alles mit sich machen lassen.
Neulich hatte ich angesprochen, dass bei uns manche Themen mit Blick auf Vergewaltigungen nicht zureichend angesprochen werden, sondern man sie unter den Tisch fallen lässt. In diesem Beitrag über Indien lese ich, dass es in Frankreich 65.000 Vergewaltigungen im Jahr geben würde, in den USA 200.000 und in Indien 30.000. Wenn diese Zahlen wirklich irgendwie stimmen sollten, muss es ja Indien bei einer Gesamtbevölkerung von 1,2 Milliarden geradezu paradiesisch für Frauen zugehen. http://www.welt.de/politik/deutschland/article124591989/Das-mangelnde-Fingerspitzengefuehl-des-Joachim-Gauck.html Aber was diese Zahlen auf jeden Fall verraten ist, dass wir kein Recht haben, auf andere Länder zu zeigen, wenn wir die Missstände im eigenen Land verschweigen.
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Zum Thema Sklavenhalterstaaten: Mauretanien: http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/4411–
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Gemeinde ist kein Freundeskreis. Die Menschen hätten sich einander nicht immer ausgesucht, sondern Gott hat sie ausgesucht und zusammengerufen, so Sven Schönheit http://www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/die-christliche-gemeinde-ist-kein-freundeskreis-27007.html
Jesus spricht übrigens auch von Kindern Gottes – und Kinder suchen sich weder ihre Eltern noch ihre Geschwister aus. Und wenn die Grundlage stimmt, dann gehen Geschwister miteinander gut um – auch wenn sie einander fremder sind als Freunde es sind.
Wozu hat Gott die Menschen in der Gemeinde zusammengerufen? Dass sie nach seinem Willen leben, dass sie mit ihrem Leben werbewirksam sind für diejenigen, die Gefallen an Gottes Willen haben, dass sie für andere da sind, dass sie sich Gedanken machen darüber, wie sie ihr Umfeld heller machen können. Dass sie einander nicht im Stich lassen, einander nicht in den Rücken fallen, einander Raum lassen zu atmen und zu leben und Verantwortung zu tragen – ohne Fremdbestimmung – auch nicht fremdbestimmt durch die Geschwister. Gott ist ihr Vater – ihm allein ist man verantwortlich und dazu gehört auch, dass man versucht, im Einklang mit den Geschwistern zu leben.
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So mancher hat Schwierigkeiten, die Wolfgang Fenskes, die im Internet kursieren, zu unterscheiden. Das sah man nicht zuletzt an http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Fenske Oder es wird auch von Anrufen berichtet, die Bekannte bekommen, weil sie einen Artikel vom anderen Wolfgang Fenske gelesen haben und denken, dass ich dieser Wolfgang Fenske bin. Ich muss gestehen: Ich weiß auch nicht, wer die anderen Wolfgang Fenskes alle sind – ob das, was im Internet noch zu finden ist, von einem oder von vielen anderen stammt. Was von mir stammt, könnt Ihr an dem Wikipedia-Artikel sehen + natürlich der Link: www.evangelische-religion.de – der ist auch von mir und wird im Wikipedia-Artikel nicht erwähnt.
Was macht der andere Wolfgang Fenske – also der, der nicht ich bin? Hier ein Interview mit ihm – nicht mit mir: http://www.blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/item/4407
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Ich denke mir, dass das ein sehr spannender Beruf ist: Menschen hinter die Fassade zu schauen bzw. hinter ihre Maske: http://www.focus.de/finanzen/news/stimmenanalyse-und-charakter-check-wirtschaftsprofilerin-jagt-mit-csi-methoden-spione_id_3580942.html
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