GEW-Unpädagogisch aber sexualisiert

Ich wollte nicht mehr so viel zum Thema Sexualität schreiben, weil das in letzter Zeit sehr häufig im Blog thematisiert wurde. Aber:

Man lese einmal diese Fragen an Jugendliche ab Klasse 7 http://www.idea.de/detail/politik/detail/unterrichtsentwurf-warum-bist-du-heterosexuell-27072.html :

„Wann hast du dich entschlossen, heterosexuell zu sein?… Ist es möglich, dass Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst?“

Die weiteren Fragen sind Pädagogen ebenfalls so etwas von unwürdig und suggestiv, dass man sich fragt, wer ist dieser GEW? Wollen hier wirklich Pädagogen am Werk sein? Was uns das alles wunderbar zeigt: Ideologie siegt über Pädagogik.

Am Rande: Haben diese Leute in ihrer Jugend einmal darüber nachgedacht, ob sie heterosexuell sein wollen? Nein, natürlich nicht: Entweder ist man es oder ist es nicht. Dass das ins Belieben eines Menschen gestellt sein soll, das ist eine unwissenschaftliche Absurdität, die ich im Blog auch schon häufig dargestellt habe. Gender-Ideologie ist wissenschaftlich gesehen unhaltbar. es werden Weltbilder aufgebaut, die keine ernstzunehmende wissenschaftliche Grundlage haben. Es sind nur Vermutungen und viel Dampf.

Vor allem: Wenn Sexualität ins Belieben des Menschen gestellt wird, dann haben die ach so bekämpften Evangelikalen Recht: Homos könnten Heteros werden. Warum denn nicht? Gender-Leute bekämpfen im Grunde die Homo-Leute, denen es wichtig ist zu behaupten, dass Homosexualität angeboren ist. Aber das kapieren diese BWs nicht.

Paulus der Pädagoge wusste schon, dass man Säuglingen keine feste Speise geben darf – das heißt, dass Menschen, die gerade erst die ersten Glaubensschritte tun wollen, nicht mit der vollen Glaubensfülle kommen kann, denn sie verstehen es nicht. Heute weiß man, dass die Pubertät eine Art Verpuppung des Menschen darstellt. Aus der Raupe Kindheit wird der Schmetterling erwachsener Mensch – ein vollkommen anderes Wesen. (Freilich würde ich eher sagen, dass Kinder die Schmetterlinge sind und der Erwachsene die gefräßige Raupe – aber es geht um die Verpuppung und um nichts anderes.) Und wenn man der Raupe sagt: Du bekommst Flügel – sie würde kichern und nichts kapieren. So ist es auch, wenn man Kindern, die von Sexualität noch keine Ahnung haben, freilich Beobachtungen machen, schon mit all dieser Genderideologie kommt und ihnen was erzählt, was sie überhaupt nicht kapieren können. Das zu missachten ist der Fehler dieser ganzen Gender-Sippschaft. Die missachten alle Wissenschaft, Menschenkenntnis, Anthropologie, nur um einen neuen Menschen zu schaffen. Das weiß man inzwischen alles – ich frage mich nur, wie kommt es, dass sie dennoch eine solche Macht haben. Wahrscheinlich nur, weil es modern klingt.

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Galileo Galilei

Die Auseinandersetzung Galileo Galileis mit der katholischen Kirche: http://www.welt.de/geschichte/article124856477/Galilei-Legende-vom-Rebellen-und-Kirchenfeind.html

Zu Galileo Galilei s. auch den Beitrag: http://www.kath.net/news/44902

In ihm wird Benedikt XVI. zitiert:

„Dass die Materie mathematische Struktur in sich trägt, geisterfüllt ist, ist die Grundlage, auf der die moderne Naturwissenschaft beruht“, so Benedikt XVI.: „Nur weil Materie geistig strukturiert ist, kann unser Geist sie nachdenken und selbst gestalten. Dass diese geistige Struktur von dem gleichen Schöpfergeist kommt, der auch uns Geist geschenkt hat, bedeutet Auftrag und Verantwortung zugleich. Im Schöpfungsglauben liegt der letzte Grund unserer Verantwortung für die Erde. Sie ist nicht einfach unser Eigentum, das wir ausnützen können nach unseren Interessen und Wünschen. Sie ist Gabe des Schöpfers, der ihre inneren Ordnungen vorgezeichnet und uns damit Wegweisungen als Treuhänder seiner Schöpfung gegeben hat. Dass die Erde, der Kosmos, den Schöpfergeist spiegeln, bedeutet auch, dass ihre geistigen Strukturen, die über die mathematische Ordnung hinaus im Experiment gleichsam greifbar werden, auch sittliche Weisung in sich tragen. Der Geist, der sie geformt hat, ist mehr als Mathematik – er ist das Gute in Person, das uns durch die Sprache der Schöpfung den Weg des rechten Lebens zeigt“.

Dazu s. auch – Galilei ist ein gern gesehener Gast in meinem Blog: http://blog.wolfgangfenske.de/2012/11/03/galileo-galilei-2/ und: http://blog.wolfgangfenske.de/2011/03/31/galileo-galilei/ und http://blog.wolfgangfenske.de/2013/02/15/kritik-an-der-kirche-4-heucheleierdesonne/

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Evangelikale+Christen in China

Differenzierte Betrachtung der Evangelikalen in der taz http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/taz-evangelikale-sind-der-stachel-im-fleisch-der-kirche/

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Christliche Aktivisten in China in Haft: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/sorge-um-christliche-aktivisten-in-china/

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Christinnen wurden im Südsudan von Rebellen vergewaltigt und dann erschossen: http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/suedsudan-christinnen-in-kirche-vergewaltigt-und-getoetet-27089.html

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Orthodoxe Christen missionieren unter Migranten und weihen die erste Kirche in der Antarktis: http://www.kath.net/news/44890

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Die Orthodoxe Kirche ist auch nicht besonders begeistert über die Moralvorstellungen des Westens, mit der der Westen Russalnd missionieren will: http://www.kath.net/news/44894

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Micha-Initiative + Großkonzerne

Steuergerechtigkeit existiert nicht, weil die Staaten sich nicht mit aller Kraft dafür einsetzen, dass Großkonzerne Steuern zahlen wie alle anderen auch. Dadurch können diese Konzerne reich und reicher werden – und letztendlich auch Staaten aufkaufen.

Zu diesem Thema http://www.idea.de/detail/politik/detail/warum-zahlen-konzerne-wie-apple-und-google-wenig-steuern-27069.html  Zur Micha-Initiative: http://www.micha-initiative.de/

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Übersexualisierung

t-schmett-ok

Manche Menschen haben eine Übersexualisierung satt: http://www.kath.net/news/44857 Und da tut es dann gut, wenn die Kirchen diesen Menschen eine Zuflucht bieten können – und nicht selbst den Sexualisierungen zum Opfer fallen.

Die Öffentlichkeit kritisiert einerseits, dass die Kirchen – vor allem die katholische Kirche und evangelikale Menschen – rigoroser sind, weil sie ein ständiger Stein des Anstoßes sind, sie fördern ihr permanentes schlechtes Gewissen – und das mag man nicht.

Aber das schlechte Gewissen – oder das schlechte Gefühl vergeht nicht, wenn man die Christen losgeworden ist. Es bleibt.

Selbst verantwortete Sexualität – nicht Sklave der Sexualität sein, sondern sie auf eine besondere Art und Weise freundschaftlich beherrschen  – auch nicht Sklave der Sexualität anderer sein, sondern selbst bestimmen: Was ist für mich gut, was will ich, wie finde ich mein Gleichgewicht… – eine Lebensaufgabe, vor allem, weil die Sexualität eines Menschen ja nie gleich ist, sondern sich ständig mit dem Menschen verändert…

Dankbar kann man sein, wenn man einen Menschen findet, der mit Blick auf die Sexualität ähnliche Ansichten teilt. Aber: Sexualität darf auch nicht allein das Zusammenleben bestimmen, denn sie ist nur ein Teil der vielen Schwingungen zwischen zwei Menschen.

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Sex-Tante-Satire+Kinderpornographie+Pornos

Ist das mit der Sextante eine Satire? http://bazonline.ch/basel/stadt/Besuch-der-Sextante/story/21578252  Das Dumme ist – wenn es eine Satire sein sollte: Man kann sich tatsächlich so etwas Dämliches vorstellen – und wenn das keine Satire sein soll, sondern Realität, dann kann man den Kids nur wünschen, sie lassen sich von solchen dämlichen Menschen nichts sagen.

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E. soll nur wenig Kinderpornographie besessen haben, wenn es den überhaupt als solche gewertet werden kann: Es sollen „nur“ 31 Produkte (Filme/Fotos) gewesen sein. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fall-edathy-staatsanwaelte-sehen-grenzbereich-zu-kinderpornografie-a-953482.html

Kann man da davon sprechen, dass es ein mageres Ergebnis sei, dass es nicht mehr sei usw? Kinder werden durch Erwachsene missbraucht. Freilich gibt es auch hier unterschiedliche Grade des Missbrauchs. Aber sollte man das herunterspielen, verharmlosen?

Ich finde, man sollte niemanden verurteilen, dass er darauf steht – denn unser Sexualtrieb ist schon ein eigenartiges Etwas. Dass allerdings einer das auf Kosten anderer auslebt – und das ist ja der Fall, wenn man den Markt dafür mit anderen schafft – das ist verwerflich. Genauso andere Formen der Pädophilie: Dass Menschen diese Neigung haben, dagegen können sie sicher nichts tun. Dass sie sie aber ausleben – das ist nicht in Ordnung. Zumindest aus unserer gesellschaftlichen Perspektive.Wir wissen ja, dass es andere Gesellschaften gab und gibt, in denen das kein Problem ist.

Und das gilt auch für andere Formen der Sexualität: Menschen sollten Herr über ihre Triebe sein – und nicht die Triebe über sich herrschen lassen. Unsere Gesellschaft macht es solchen Menschen allerdings schwer. Warum? Weil alle ihre Sexualität wie irr und wirr sie auch immer ist, ausleben können und sollen – wir sind da äußerst liberal. Aber mit Blick auf Kinder und Kannibalismus – und Tiere – setzen wir doch Grenzen. Und diese Menschen fragen sich zu Recht: Warum? Irgendwann wird diese Grenze auch fallen, weil unsere Gesellschaft keine Maßstäbe hat, keine Begründungen. Wenn biblisch orientierte Begründungen nicht mehr gelten, tun sich Gesellschaften immer schwer in der Argumentation. Kinder können sich noch nicht entscheiden, sollen nicht zu Schaden kommen. Das ist eine gute Begründung. Aber es gibt eine Menge Strategien, diese Begründungen außer Kraft zu setzen. So z.B. es kamen keine Kinder zu Schaden – man hat sie ja „nur“ gefilmt. Oder wie wir aus Pädophiler Argumentation der letzten Jahrzehnte kennen: Sie sind auch sexuelle Wesen, die es wollen usw. usw.

Darum fangen solche Sex-Tanten wie oben beschrieben ja schon so früh damit an – pädagogisch vollkommen neben der Spur – ebenso die BW Lehrpläne – pädagogisch irrsinnig, genauso wie eben in Österreich und der Schweiz. Ideologen haben sich der Lehrpläne bemächtigt und versuchen nun Kindern ihre Sicht aufzudrängen. All das kommt aus einer Gemengenlage unguter sexueller Triebe – und unsere Gesellschaft sollte schon klare Grenzen setzen. Und die kann sie nicht wirklich setzen.

Darum geht man ja so gegen biblisch orientierte Argumentation an. Sie tut weh – wie neulich gelesen. Ja klar, die Verurteilung Pädophiler usw. tut ihnen auch weh. Das ist doch kein Argument gegen die Aussagen Bibel- denn die Gesellschaft muss immer Grenzen setzen – und zwar in Auseinandersetzung mit den Erfahrungen die in den biblischen Texten formuliert wird. Und sie muss dabei unterscheiden – wie oben gesagt: Zwischen Menschen, die so veranlagt sind – die gilt es zu akzeptieren. Nicht zu akzeptieren ist ein Ausleben dieser von der Gesellschaft abgelehnten Veranlagungen.

Im Radio sagte eine Frau: Ich kann gar nicht verstehen, dass es solche Menschen gibt! Nein – das muss auch nicht jeder in der Gesellschaft verstehen. Es gibt sie einfach. Aber sie dürfen nicht ihre Triebe ausleben. Solche Aussagen tun manchen weh. Aber Menschen müssen auch auf anderen gesellschaftlichen Ebenen lernen, sich zu beherrschen und nicht die Triebe auszuleben.

Und hier frage ich mich zum Beispiel auch: Der Maßstab, dass Menschen selbst entscheiden, etwas freiwillig zu tun – ist der wirklich so gut? Kann sich jede Frau wirklich entscheiden, ob sie an einem harten Porno mitdrehen will oder nicht? Ist ein Entschluss aufgrund finanziellen Engpasses wirklich ein freiwilliger Entschluss? Ist der Wunsch – wie neulich gelesen – dem Freund zu gefallen, der will, dass man an einem Porno mitdreht, weil er Geld braucht, ein freiwilliger Entschluss? Drogen finanzieren müssen – freiwilliger Entschluss? Die Gesellschaft macht es sich mit dem Argument zu leicht. Aber sie hat eben keine wirklichen Argumente dagegen. Wer sich von der Richtschnur biblischer Vorgaben löst, der kommt voll ins Schwimmen – und klammert sich an solche Strohhalme: Ja, wenn es freiwillig ist…

Harte Pornographie verstößt gegen die Menschenwürde. Auch wenn sie freiwillig – wie auch immer – mitgemacht wird. Und von daher kann einer menschenrechtskonformen Gesellschaft nicht daran gelegen sein, eine Erniedrigung von wem auch immer zu akzeptieren. Aber ihr fehlen die Argumente.

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Im Rahmen dieser Edathy Untersuchungen ist nun Friedrichs zurückgetreten. Und wer ist der nächste? Denn dass der Anwalt von Edathy schon Ende November bei der Polizei aufgetaucht ist, um über diese Angelegenheiten zu sprechen, zeigt, dass da wahrscheinlich noch jemand seinen Hut nehmen muss.

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50 Geschlechter

Da weiß man auch nicht, ob es sich um Satire handelt – oder echt ist. Bei facebook in England soll man zwischen 50 unterschiedlichen Geschlechtern wählen dürfen: http://www.focus.de/digital/androgyn-transsexuel-intersexuell-oder-pansexuell-facebook-fuehrt-dutzende-neue-gender-bezeichnungen-ein_id_3615194.html?fbc=fb-fanpage-digital

Das ist ja schon Anti-Gender in Potenz. Diese ganze Mode auf diese Weise lächerlich zu machen – auf diese Idee wäre selbst einer, der all diese Diskussionen der Gegenwart veräppeln möchte, nicht gekommen.

Ich möchte Facebook einen Vorschlag machen: man sollte zwischen 7,2 Milliarden Geschlechtern wählen dürfen, denn irgendwie ist doch jeder anders. So gehört also mein Geschlecht weder zu den männlichen, weiblichen, trans… – Geschlecht, sondern zum berühmten einmaligen Wolfgang-Fenske-Geschlecht. Dem so genannten WFG.

Wenn Menschenrechtler wirklich über diese Facebook-Aktion jubeln sollten, dann lässt einen das doch sehr an den Menschenrechtlern zweifeln.

Wie sehr werden sie über meinen Vorschlag jubeln!

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Zu dem Film, auf den ich gestern hingewiesen habe, in dem die Rolle Mann-Frau umgekehrt wird: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-02/film-unterdrueckte-mehrheit-feminismus-rassismus

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Pranger

Gestern hatte ich das Thema im Blog, dass ein Blog Menschen an den Nazi-Pranger stellen will. Hier hat man die Konsequenz davon: Im Landkreis Neu-Ulm hat eine Antifa-Gruppe einen Unschuldigen zum Nazi erklärt und das überall publik gemacht. Er hatte sehr große Schwierigkeiten, seinen Arbeitsplatz zu behalten usw. usw. http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Flugblatt-erklaert-Unschuldigen-zum-Neonazi-id28805427.html

Diese Methoden sind Sozial-Lynchmorden gleichzusetzen. Sie sind gesellschaftspolitisch zu ächten. Vielleicht sollten sich die Antifa-Leute einmal vorstellen, man erklärt sie jeweils einfach so zum Nazi. Einem Nazi, der sich nur in einer Antifa-Gruppe versteckt. Na, das gäbe ein Hallodri! Ein Problem, das zu tun dürfte man kaum haben, denn das Faschistoide lässt sich sehr schön an solchen Aktionen nachweisen.

So was zu tun, ist – im heutigen Jargon zu sagen – echt Scheiße, Leute. Vielleicht verstehen nun diese Antifa Leute das auch, wenn man diese Begrifflichkeit wählt. Sie werden es nicht kapieren, da das für Ideologen zu den normalen Kollateralschäden gehört, die man in Kauf nehmen muss, auf dem Weg in die Heile kommunistische Welt. Die ideologischen Vorfahren in Moskau, Peking usw. usw. waren da prima Vorbilder.

Haben die eigentlich einen Maßstab dafür, wer zum Nazi gehört? Ja, wer nicht Antifa ist. Erklären sich eigentlich inzwischen auch unterschiedliche Antifa-Gruppen zu Nazis? Müssten eigentlich.

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Schulz-Peinlicher

Man mag das gar nicht fertig lesen – wie peinlich der EU-Schulz vor der Knesset aufgetreten ist. Hat denn niemand seine Rede Korrektur gelesen? Warum hat niemand all die warme Luft raus gelassen? Das ist ein Geschwurbel – allein deswegen hätte man schon die Knesset verlassen müssen. Aber sie waren wahrscheinlich viel zu höflich. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/auf_dem_ruecken_toter_juden._schulz_stuermt_durch_die_geschichte

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Deutsche wollen sicher nicht weniger Europa http://www.focus.de/politik/deutschland/afd-auf-dem-vormarsch-die-deuteschen-wollen-weniger-europa_id_3612955.html – sie wollen weniger von diesen EU-Leuten und ihren Plänen, die sie vielfach recht überraschend aushecken. Es gibt nicht nur diese Vorstellungen von „Europa“ die man sich so in Brüssel oder Straßburg ausdenkt. Ein Europa der Regionen, die durch munteren Austausch sehr gut miteinander auskommen. Den Rahmen muss der jeweilige Staat sichern – die EU-Chefs müssen Perspektiven schaffen und Wege dorthin öffnen. Das muss das Ziel sein – auch wenn der Alltag freilich manche harte Nüsse bietet.

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