Steht diese furchtbare Statue wirklich vor Bostons Planned Parenthood – der Abtreibungsorganisation? http://drinkingpastthe7th.blogspot.de/2011/03/bostons-lesser-known-statues.html
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess
Steht diese furchtbare Statue wirklich vor Bostons Planned Parenthood – der Abtreibungsorganisation? http://drinkingpastthe7th.blogspot.de/2011/03/bostons-lesser-known-statues.html
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Wir haben dem Schwein viel zu verdanken: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/arme_schweine2 Nicht nur Schnitzel.
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Wieder ein Beispiel dafür, dass unsere Gesellschaft mit dem linken Auge nicht so recht sehen will und es zudrückt? http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/ist-oliver-hoefinghoff-ein-linksextremist-article1691837.html?vote=voted_1691842#box_1691842
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Gut, dass das Bayerische Verwaltungsgericht demokratischer denkt als Ude und seine Fans: http://www.pi-news.net/2014/02/bayerisches-verwaltungsgericht-untersagt-ude-flyerverbreitung-gegen-freiheit/ Ich hatte das Thema schon im Blog.
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Die Antifas können sich ein Vorbild an Venezuela nehmen: Alle, die nicht zur Regierung gerechnet werden, werden als Faschisten bezeichnet, die man nun bekämpfen kann: http://www.welt.de/politik/ausland/article124909112/Venezuela-steht-am-Rande-eines-Buergerkrieges.html
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Die Herkunft der Täter soll nur dann genannt werden, wenn es wirklich wichtig ist: http://www.pro-medienmagazin.de/radio/detailansicht/aktuell/das-taeter-mit-migrationshintergrund-stigma/ Da ist ein anderer ganz anderer Meinung: http://www.zeit.de/2013/41/pressekodex-straftaeter-herkunft
Meine Meinung ist bekannt. Verschweigen hilft nicht, weil man an der Tat und der Ausführung häufig schon sehen kann, wer dahintersteckt. Und wenn es einmal nicht so ist, vermutet man sofort eben die Falschen dahinter. Das heißt: Ungenaue Berichterstattung schürt Vorurteile, weil man alle Verbrechen dieser jeweiligen Art eben Migranten in die Schuhe schiebt. Dass man das unbewusst tut – das wollen manche verbieten. Aber wir Menschen sind gewohnt, Gefahrenquellen wahrzunehmen, um uns zu schützen. Von daher ist das etwas, was tief in uns drin steckt. Und da hilft nur individuelle Gehirnwäsche. Wovon manche ja sicher träumen – als Wäscher zu agieren.
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Ich bin mal gespannt, was sich in Italien tun wird. Man hört in unserem Land zu wenig von diesem „Putsch“. Wartet man auch ab? Freude darüber, das Letta geht, kann ja wohl nicht so ganz aufkommen. Auch wenn er manchmal unangenehm war, so weiß man doch, was man an ihm hat. Was man an dem Neuen hat – chi lo sa.
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Die Politik in unserem Land macht es spannend – Fall Edathy. Ob er sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnt? Das ist schon interessant: Statt sich voller Scham zurückzuziehen, schweigt er nicht. Es hat wohl fast jeder irgendwie etwas in seiner Biographie, über das er nicht stolz ist – oder seine Geheimnisse, die er anderen nicht anvertrauen würde – aber wie geht man damit um, wenn das „ent-deckt“ wird? Denn auch wenn das, was nachweisbar ist, nicht unbedingt strafbar ist – es war nicht gut. Nun ist er im Ausland. Begründung: Er sei bedroht worden. Geht jeder, der bedroht wird oder das Gefühl hat, bedroht zu werden, ins Ausland? Und: Die PCs verschwinden zu lassen – das zeugt auch nicht gerade von einer sauberen Weste. Was in Kanada gefunden wird, muss auf den PCs nicht bewiesen werden – allerdings können die Bilder und Filme anderer Schmuddelfirmen, die noch nicht auseinander genommen wurden, auf diese Weise nicht gefunden werden – und es bleibt immer ein Verdacht zurück, wenn man PCs den Ermittlern entzieht.
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Anschlag in Ägypten: http://www.welt.de/politik/ausland/article124912111/In-Aegypten-kehrt-der-Terror-gegen-Touristen-zurueck.html
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Erdogans schwieriges Verhältnis zur Justiz: http://www.welt.de/politik/ausland/article124863955/Wie-Erdogan-die-tuerkische-Justiz-gaengelt.html und http://www.welt.de/politik/ausland/article124879256/Tuerkisches-Parlament-kaempft-um-Justizreform.html
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Es ist leider immer wieder zu sehen, dass bestimmte kirchliche Gruppen keine Ahnung haben – und ihnen im Grunde alles egal ist. Hauptsache, es klingt irgendwie friedlich, gut. Hauptsache der christliche Glaube stört nicht den Scheinfrieden. Darum ist es so wichtig, dass wenigstens die Pfarrerinnen und Pfarrer Ahnung haben, den christlichen Glauben verstehen, sich von Jesus Christus durchdringen lassen – damit sie die Gemeinde auch prägen können.
Pfarrerinnen und Pfarrer haben eine immer wichtigere Aufgabe: Nicht als Funktionäre der Kirche, sondern als Menschen, die Jesus Christus nachfolgen. Ihr eigenes Glaubensleben müssen sie mit anderen Glaubenden der Gemeinde so gestalten, dass es eng an Jesus Christus orientiert ist, damit sie eben mutig werden und nicht allen Kokolores mitmachen, der von der Gesellschaft vorgegeben wird.
Nicht die Gesellschaft hat den Glaubenden vorzugeben, was sie denken sollen, wie sie leben sollen, sondern die Glaubenden haben in der Nachfolge Jesu Christi die Gesellschaft zu prägen, sie liebevoll zum Nachdenken zu bringen, geduldig vom falschen Weg abzubringen. Dazu brauchen wir Mut. Und den haben wir häufig nicht. Aber der Pfarrberuf muss eben ein Beruf sein, der von Mutigen ergriffen wird und nicht von Hasenfüßen. Und er war schon immer ein solcher Beruf – und wir sehen im Laufe der Geschichte diejenigen unter ihnen äußerst skeptisch an, die ihr Fähnchen nach dem Wind gerichtet haben, statt mutig den Willen Gottes zu vertreten.
Und so gibt es auch heute Menschen, die den Pfarrberuf ausüben, die eher das Geschäft der Gegner unterstützen – und sogar gegen die Glaubenden, statt mit den Glaubenden gemeinsam die Gegner zu überzeugen zu suchen.
Natürlich haben wir alle Ängste, sind nicht immer mutig, sind resigniert, verzagt, traurig, schwach, stellen uns selbst Beine und Fallen. Die Frage ist nicht die: Sind wir immer stark? Sind wir Supermänner und Superfrauen des Glaubens, Tausendsassas, immer himmelhoch jauchzend und immer gut drauf? Irrtumslos und knallhart gut?
Die Frage ist die: Suchen wir, wenn wir entsprechend mutlos sind, die Nähe Jesu Christi oder suchen wir den Beifall derer, die mit dem Glauben an Jesus Christus nichts zu tun haben wollen? Suchen wir, wenn wir ratlos sind, die Geborgenheit und Stärke bei Jesus Christus oder bei denen, die sich nur dominant aufplustern? Und hier müssen wir ein Gespür dafür entwickeln – und uns dem Geist Jesu Christi öffnen. Täglich. Bewusst.
Uns als Schale hinhalten, die er füllt, damit wir weitergeben können.
Gott segne Euch, die Ihr Hirtinnen und Hirten der Gemeinde seid – nicht nur berufliche…
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Was vier Stimmen schaffen:
Interessant ist es, daran zu denken, dass die Frau, die es einmal gesungen hat, inzwischen gestorben ist: Whitney Houston: Than sings my soul my saviour God to Thee: How great Thou art – man kann nur Gott bitten, dass er diese ihre Erwartung in seiner Liebe und Gnade erfüllt:
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Am 15. Februar 1944 wurde das Kloster Monte Cassino von den Alliierten angegriffen: http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article124840550/Die-sinnlose-Bombardierung-von-Monte-Cassino.html
Zur großen Bedeutung dieses Klosters: http://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Montecassino
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„Totalitarismus tritt dann auf, wenn man einen neuen Menschen erfinden oder diese Welt perfekt machen will.“ Die perfekte Welt sei nach christlicher Sicht aber erst im Jenseits anzutreffen. So DiFabio auf einer Tagung der Mitglieder kirchlicher Gerichte der Evangelischen Kirche der Pfalz in Landau. http://www.kath.net/news/44880
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>Sexuelle Fehlentwicklungen in den Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit gerückt zu haben, ist das zweifelhafte Verdienst einer Gender-Ideologie, die mit den Schwächen der Menschennatur auch noch kokettiert. Aus der Not wird plötzlich eine Tugend konstruiert, die ihr ganzes Ungemach der Kirche ankreidet und das Sakrament der Ehe dadurch entwertet, daß sie die staatlich-rechtliche Gleichstellung und Subventionierung fordert< – so Wolfgang Ockenfels http://www.kath.net/news/44859 Derselbe in dem interessanten Artikel: >Die rechtspolitischen Moralapostel der grün-linken Genderideologie fallen sogar hinter das relativ liberale Mittelalter zurück, indem sie bereits moralische Gesinnungen und entsprechende Meinungsäußerungen aufschnüffeln, als diskriminierend empfinden und zu kriminalisieren versuchen.<
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Bemerkenswert auch die Aussage des neuen hessischen FDP-Vorsitzenden Stefan Ruppert: http://www.idea.de/detail/politik/detail/was-sich-hessens-neuer-fdp-chef-von-den-kirchen-wuenscht-27084.html
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