Islamisten beherrschen das Öl in Ost-Syrien. Sie verkaufen es – womöglich auch an Assad-Syrien: http://www.spiegel.de/politik/ausland/oel-in-syrien-extremisten-kontrollieren-die-meisten-felder-im-osten-a-954912.html
In letzter Zeit tauchen mehrere Berichte darüber auf, dass Assad-Syrien mit Islamisten zusammenarbeiten soll (dass Assad mit den Hizbollah zusammenarbeit, ist freilich nicht neu). Ich frage mich nur, ob das stimmt. Ist das Teil der Propaganda des Westens? Wenn Assad abhängig wäre vom Islamisten-Öl, warum machen die Islamisten nicht kurzen Prozess?
Die freien Rebellen haben keine Chance – meinen sie nun ihre Schwäche entschuldigend propagieren zu müssen, weil sie eben von Islamisten und Assad bekämpft werden, dass beide zusammenarbeiten? Die sunnitischen Islamisten, die von Saudi Arabien und Katar (und der Türkei) unterstützt werden, werden sicher nicht mit den vom Schiitischen Iran unterstützten Assad und Hizbollah zusammenarbeiten. Ich kann im Augenblick taktisches Zusammenarbeiten – und die Notwendigkeit dazu – nicht erkennen. Freilich ist mein Schreibtisch zu weit weg vom Geschehen.
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Die neue UN-Resolution spricht – laut Tagesschau vom 22.2. – wenigstens von Menschenrechtsverletzungen auf beiden Seiten. Das ist schon ein Fortschritt.
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