Bundesbanks Hirnwindungen

Schlägt die Bundesbank tatsächlich vor, dass Bürger bei hohen Staatsschulden enteignet werden sollen? Eigentlich eine gute Idee – wenn man denn nicht selbst betroffen ist. Aber stellen wir uns einmal vor, was geschieht in der Realität? Ein Staat kränkelt so vor sich hin. Es ist absehbar, dass Reiche enteignet werden. Was werden sie wohl machen: Warten, bis der Staat sie enteignet? Nein, die sind reich – aber nicht blöd. Sie wenden sich den reichen Staaten zu, in denen die Gefahr gering ist. Und was passiert dann mit dem armen Staat? Er geht eher pleite – und niemand ist mehr da, der ihm aus dem Sumpf helfen kann. Und die reichen Staaten lachen sich ins Fäustchen. http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/staatsinolvenz-vermoegensabgabe-hohe-staatschulden-enteignungen-bundesbank-tabu-iwf-sondersteuer-staatspleite-5_id_3571352.html  Wir in Deutschland können uns also schon einmal freuen, dass die Reichen der armen Länder zu uns kommen.

Können wir uns wirklich freuen? Natürlich nicht, weil das in vielfältiger Form auf unser Land zurückschlagen wird.

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