Das ist im Grunde das Witzige an den Gender-Leuten – ich hatte das schon einmal im Blog -, dass sie behaupten, der Mensch ist sexuell ein unbeschriebenes Blatt und könne seine Sexualität selbst wählen, während die Homosexuellen-Lobby betonen muss, dass Sexualität angeboren ist. Denn wenn Homosexualität nicht angeboren ist, dann kann man auch die Finger davon lassen – mit oder ohne Therapie. Das heißt, dass zwei einander entgegenstellte Theorien über die Sexualität um die Hirne konkurrieren – und modern sein wollen – aber die Gender-Leute so tun, als seien sie Freunde der Schwulenbewegung. Das fällt auch Jan Fleischhauer auf: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/homosexualitaet-im-unterricht-jan-fleischhauer-zur-debatte-a-943799.html
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