Können die im Südsudan denn nicht um des Landes Willen miteinander auskommen? http://www.welt.de/politik/ausland/article122978058/Putschversuch-und-schwere-Kaempfe-im-Suedsudan.html
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Ich finde es unmenschlich, wenn ein Land, wie Schweden, Menschen über Menschen aus aller Herren Länder aufnimmt, ihnen aber kein menschenwürdiges Leben bieten kann, so zum Beispiel keine Arbeit, keinen Kontakt mit Einheimischen usw. http://europenews.dk/de/node/75297 Nur das Leben finanzieren, Geld geben und ein Dach über den Kopf, ist nicht genug. Es ist nicht genug, weil man sie sich selbst überlässt – und damit auch denen, die sie in ihre Gewalt bekommen wollen. Ich wüsste ja einmal gerne, wer in diesen Ghettos – auch in Frankreich und sonstwo – wirklich das Sagen hat, wer die dort wohnenden Menschen für sich versklavt, sie bedrängt, ihnen die Freiheit nimmt. Denn ich habe aus Frankreich gelesen, dass viele Zugewanderte im Grunde in den Händen verschiedener Banden sind – und dass es Eltern nicht möglich ist, ihre Töchter und Söhne vor diesen zu schützen. Und wenn ein Staat die Söhne und Töchter von Migranten nicht schützen kann, sondern sie Verbrechern ausliefert, dann ist der Staat es nicht Wert, viele Menschen aufzunehmen. Und das gilt auch für uns: Wenn wir nicht in der Lage sind, den Menschen ein menschenwürdiges Leben – und das ist mehr als Nahrung, Kleidung und ein Dach über den Kopf – zu bieten, dann muss der Zuzug reduziert werden. Um der Menschen Willen.
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