Kalt, trüb, fröstelig ist diese Zeit.
Wer mag hinausschauen?
Wer mag hinausgehen?
Wenn einer draußen ist, nimmt sie ihn gefangen,
die kalte, trübe, fröstelige Welt,
durchdringt kalt den Körper, trüb die Seele, fröstelnd den Geist.
Der Mensch muss gut gekleidet sein,
um dieses Umfeld geschützt und munter durchleben zu können.
Die Welt als Gleichnis.
Paulus sagt: Ziehet an den Herrn Christus,
er spricht davon: Mit Christus bekleidet zu sein.
Umhüllt von diesem Kleid, geborgen in diesem Kleid
bestehen wir kalte, trübe, fröstelige Welt und Zeit.
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