Im Irak kommen die Menschen nicht zur Ruhe: http://www.spiegel.de/politik/ausland/irak-14-schulkinder-sterben-bei-selbstmordattentat-a-926342.html
Lassen Islamisten im Irak an Schiiten ihren Frust aus, weil sie gegen Assad nicht ankommen – und nun hoffen, den Irak vollkommen zu destabilisieren?
In Afghanistan herrscht Angst – es wird unter die Fuchtel der Taliban geraten – meine Hoffnung beruht auf den Warlords – die wenigstens ein Teil des Landes aus den Fängen der Islamisten weghalten werden. Dass ich einmal auf Warlords meine Hoffnung setze, hätte ich nie gedacht – ist aber ein Teil dieser kranken islamischen Welt in dieser Region. Es wird viel Blut fließen. Schon als sich die Abzüge abzeichneten, habe ich im Blog dagegen gewettert. Nun macht es keinen Sinn mehr, weil die Politik und die gesellschaftlichen Gruppen, die vehement gegen den Afghanistan-Einsatz agitiert haben, eben anders entschieden haben. Jetzt muss das Land sich selbst überlassen bleiben. Ob es die Kurve kriegt? Gibt es eigentlich jemanden, der hier begründet Hoffnung hat? Ich hoffe mit – aber meine Hoffnung ist nicht begründet.
Katar weist einen führenden Muslimbruder aus und einen Hamas-Führer: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5BbackPid%5D=32&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1936 Ob das wirklich einen Kurswechsel bedeutet? ich vermute eher, dass neue islamistische Gruppen unterstützt werden, solche, die Katar weniger gefährlich werden als die Muslimbrüder.
Die USA kämpft gegen Terroristen: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/festnahme-al-kaida-fuehrer-al-libi und Ägypten gegen Muslimbrüder: http://www.zeit.de/news/2013-10/06/aegypten-ministerium-mindestens-15-tote-bei-zusammenstoessen-in-aegypten-06181805
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