Religiös=eng?+Wahl

Nein, Religion muss nicht eng sein. Sie ist eng, wenn sie ideologisiert wird, wenn man nur seine eigene Weltanschauung akzeptiert, dem Menschen Freiheit und damit Verantwortung nimmt. Und das geschieht bei den Grünen massiv – vor allem bei den Junggrün_innen: http://boess.welt.de/2013/09/21/zwischen-veggie-day-und-aufschrei/ Das kann aber auch auf eine Weise gehen, wie Nuhr sie erwähnte: Der Staat übernimmt gegenüber den Erwachsenen die Rolle der Mutter: Rauchen verboten, Helmzwang – und dann sinngemäß: Geh ja nicht aus dem Haus, ohne dich warm anzuziehen – ich sags der Krankenkasse!

Diese linksextremistischen Ideologen sind auch äußerst eng und sicher nur zu begrenztem Denkeinsatz fähig: http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/gewalt-bei-spontan-demo-der-antifa-in-der-dortmunder-nordstadt-id8467419.html

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Zur Wahl sage ich heute nichts – außer: Jeder von meinen Leserinnen und Lesern wird die richtige Partei wählen. Welche die richtige ist, die dem Wohl unseres Landes am Besten dient, das weiß jede und jeder für sich selbst. Manche müssen es vielleicht an den zehn Fingern ablesen: Ich lieb dich – ich lieb dich nicht – ich lieb dich -… Hauptsache, seine Stimme nicht einfach verfallen lassen.

Übrigens: In Bayern ficht einer die Wahl an, weil Kruzifixe in den Räumen hingen: http://www.focus.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-bayern/proetest-gegen-csu-sieg-in-bayern-wahlhelfer-haelt-ergebnis-fuer-ungueltig-wegen-kruzifix_aid_1107035.html 🙂

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