Bei Wahlbeteiligung von 75% wird Steinbrück Kanzler? http://www.welt.de/politik/article120046835/Bei-75-Prozent-Wahlbeteiligung-wird-Steinbrueck-Kanzler.html Ja, wenn die CDU bzw. die FDP nicht in der Lage ist, ihre Wählerinnen und Wähler zu motivieren, zur Wahl zu gehen. Meine Frage ist allerdings: Die Wahlbeteiligung in Bayern war höher: Zu wessen Gunsten? Freilich: Die CDU hat schlechte Karten, weil sicher einige denken: Die gewinnen eh, warum muss ich zur Wahl gehen? FDP-Anhänger dürften aufgeschreckt sein: Nichts wie hin! Was machen die SPD Anhänger und die der Linken? Resignieren angesichts des Stinkefingers? Nein, sicher nicht: Das war cool, wir halten dennoch zu unserem Peer… Bzw. wir halten zu unserem Genossen Gysi, Riexinger… – warum auch immer. Auf wessen Seite werden die „euphorischen Erektionen“ sein? http://www.welt.de/vermischtes/article120053529/Erektionen-sind-euphorisch-bei-Landtagswahl.html Es bleibt spannend.
AfD lädt einen Islamkritiker aus – den Theologen Karl Heinz Kuhlmann – er ist ihnen zu rechts – zumindest nach deren Recherchen im Internet! http://korrektheiten.com/2013/09/16/afd-islamkritiker-unerwuenscht/ Das ist klasse: Das Internet als Entscheidungshilfe! Da behauptet einer irgendwas – und zack: Du kommst in das Schublädchen. Ich muss natürlich sagen, dass ich Kuhlmann nicht kenne – aber die Begründung ist schlicht und ergreifend dumm.
Zu Trittin: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/juergen-trittin-gruene-paedophilie
Ich frage mich, warum sich die Grünen in der Frage der Pädophilen so aus dem Fenster gelehnt haben und wie die Rohrspatzen über die katholische Kirche geschimpft haben – und selbst Dreck am Stecken haben: http://www.welt.de/politik/deutschland/article120047609/Trittin-geraet-in-Paedophilie-Affaere-unter-Druck.html Um abzulenken? Dass die katholische Kirche am Pranger stand, ist klar, weil die Zeitgeistler keine katholische Kirche mögen. Ich will damit nur sagen: Wenn die Kirchen in Hinsicht von Verfehlungen sachlich in der Kritik stehen, dann ist es gut und richtig. Aber auf das „sachlich“ kommt es an – und das war mit Blick auf die katholische Kirche nicht der Fall.
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