Parallelgesellschaften

Kardinal Meisner warnt vor Parallelgesellschaften und mahnt an, dass Christen auf demokratische und gut integrierte Muslime zugehen sollten: http://www.ksta.de/politik/-koelner-moschee-meisner-warnt-vor-parallelgesellschaft,15187246,24290464.html Eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Parallelgesellschaften, die eine vollkommen andere Struktur des Soziallebens ausbauen wollen, sollten unter die Lupe des Grundgesetzes gelegt werden, denn, was wir unter Menschenwürde, gleiches Recht verstehen, sollte in unserem Land auch praktiziert werden. Eine Selbstverständlichkeit – wenn denn nicht manche sich von den Islamisten um den Finger wickeln lassen – und alle Muslime mit Islamisten in einen Topf werfen, wenn man gegen die Extremisten angeht: Die armen Islamisten! (Irgendwo habe ich gelesen, dass eine finnische Frau die Dschihadisten, die aus Syrien zurückkommen, wie die finnischen Soldaten, die aus Auslandseinsätzen zurückkommen, unterstützen will.) So manche unserer linkeren Parteien (SPD, Grüne, Linke) häufiger, CDU seltener sind davor nicht gefeit: Sie geben Extremisten zu großen Rückhalt. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass man auf Menschen, die sich den guten Traditionen dieses Landes anpassen, sich integrieren, zugeht, ihnen Raum lässt.

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