Zynisches Lachen der Täter – erst treten sie tot, dann bekommen sie zwischen ca. 2 und 5 Jahren: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article119091042/Hoehnische-Arroganz-der-Taeter-im-Jonny-K-Prozess.html Zum Thema: Opfer zu Tätern machen: http://www.welt.de/vermischtes/article119079524/Manchmal-denke-ich-die-geben-Jonny-die-Schuld.html
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Über zwei Gaga-Urteile finden wir hier einiges: http://www.focus.de/finanzen/recht/tid-32705/richter-fordern-absurde-vorsichtsmassnahmen-gaga-urteile-nehmen-buergern-das-recht-auf-risiko_aid_1060337.html?fbc=fb-fanpage-focus&utm_content=1375539686877814
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Symptomatisch für das politisch gewollte Verhalten der Sicherheitskräfte ist Deeskalation – das heißt: Wenn eine Menge Leute Randale machen, sich über das Gesetz hinwegsetzen, zornig und aggressiv sind, einfach so sind wie sie sind, dann als Staat möglichst nichts machen, damit sie nicht noch zorniger werden… http://www.pi-news.net/2013/08/bonn-lustig-ist-das-zigeunerleben-fur-zigeuner/#more-351358 Das geht nur so lange gut, so lange die Bürger allgemein eher ruhiger sind, sich von Staatskräften etwas sagen lassen, und das Miteinander suchen. Aber sobald zumindest bestimmte sozialisierungsferne Menschen mitbekommen, dass sie möglichst aggressiv – auch „lustig“ provokant – und in Masse auftreten müssen, dann werden sie daraus ihren Vorteil ziehen: Und passiert nichts.
Die Diskrepanz zwischen die Forderungen, das Gesetz einzuhalten im Alltag, bei den kleinsten Kleinigkeiten (zu Recht!) und diesen geballten ungeahndeten Gesetzesübertretungen, die gehen so manchem Bürger auf den Keks. Und das kann auf Dauer einem Staat nicht gut tun.
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