Huch, Spiegel-online (Plus)! http://www.spiegel.de/spiegel/david-motadels-studie-ueber-die-islamische-welt-und-das-dritte-reich-a-1186530.html
Aber der Beitrag ist nicht relevant. Er sagt nur, dass die normalen Soldaten Muslime abgelehnt hätten und keine Kenntnis vom Islam gehabt haben. Begeisterung Hitlers war vorhanden – aber man weiß nicht, warum er begeistert gewesen sei. Kaum Begründung kaum Fakten – es geht um das Buch des Historikers David Motadel, das vorgestellt wird.
Und dann am Schluss noch eine kleine Klatsche gegen Hitler-Fans: Hitler hätte eben Muslime nach Deutschland gebracht.
Was dieser Beitrag allerdings zur Folge hat: Wenn einer, was immer auch in der Vergangenheit schon belegt geschah, nun die Beziehung Hitler-Islam darstellt, wird das wohl kaum mehr als Volksverhetzung angesehen werden können.
Was denke ich? Ich denke: Hitler hat Muslime wichtig genommen, weil sie für den Kampf gegen die Engländer wichtig waren (wurde auch oben im Beitrag gesagt), zudem: Ihn dürfte imponiert haben, wie diese Religion in kurzer Zeit die Welt mit Krieg überzogen hat und weite Teile unterworfen hat. Zudem: Der Koran sagt: So und so habt ihr euch zu verhalten. Da ist das Christentum doch flexibler. Ob das stimmt? Vielleicht sollte man das Buch von Motadel lesen und nicht nur diesen Beitrag über das Buch.