Türkei und Zionisten + Muslimische Angriffe auf Christen + Afghane greift Reisende an

Zionisten sollen hinter dem Putsch gestanden haben? Hat das der Anwalt Erdogans, Fatih Zingal, in der Anne Will Sendung wirklich gesagt? Ist das die Sicht der türkischen Regierung? Da muss man wirklich fragen: Hat Erdogan zu viel „Mein Kampf“ gelesen? http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-anne-will-ex-general-zum-putschversuch-totalitaeres-system_id_5730189.html

Würde zu meiner gestrigen Auflistung passen: http://blog.wolfgangfenske.de/2016/07/18/erdogans-machttraeume-chamberlain-eu-allahs-geschenk/

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Der Name „Erdogan“ wird von der Politik gemieden – er wird nicht kritisiert, nur durch die Blume: http://www.focus.de/politik/videos/es-sagt-viel-aus-ueber-die-eu-merkel-und-eu-chefs-nennen-namen-erdogan-nicht-das-ist-eine-bankrotterklaerung_id_5739529.html – Und dem Sultan ist sicher alles Gerede seiner Amtsgenossen in Europa vollkommen egal. Kurz: Chamberlain-EU. So viel auch zum Thema der angeblichen Roten Linie, die Erdogan übertreten würde: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tuerkei-und-eu-nach-dem-putsch-todesstrafe-als-rote-linie-a-1103512.html Tränen waschen sie weg – und dann kann man so handeln wie zuvor.

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Ich vermute, dass man hier nicht von Islamisten sprechen kann, denn es waren ca. 200 Jugendliche in Nordnigeria, die eine Kirche angriffen und verwüsteten: http://www.igfm.de/news-presse/aktuelle-meldungen/detailansicht/ Man kann wohl nicht von Islamisten sprechen, es sei denn, dass jeder Muslim, der irgendwie Gewalt anwendet, automatisch Islamist ist. Vielleicht waren das extremistische Muslime oder Beinahe-Islamisten, oder nur einfach durch Anwesenheit von Christen provozierte Heißsporne, die psychisch labil sind.

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Ein Afghane hat in einem Zug Menschen mit Axt und Messer angegriffen: Vier schwer Verletzte, Reisende, die aus Hongkong zu uns kamen. Der Täter wurde erschossen: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bei-wuerzburg-mann-attackiert-reisende-im-zug-mehrere-schwerverletzte-a-1103596.html Einzeltäter, wie es heißt. Und Künast hat das Vorgehen der Polizei hinterfragt, die den Täter erschossen hat. So ist unsere Künast.

Auch hier wieder: Wer weiß, was für Traumata der junge Mensch erlebt hat. Wer weiß, was ihm auf der Reise begegnet ist, aus welchen Verhältnissen er kommt, er muss nun sehen, dass das Land seiner Träume kein muslimisches Land ist, sondern voller Ungläubige – und ihm gibt dann seine Religion, zumindest in der Interpretation die seiner Kultur nahe kommt, die Möglichkeit, sich groß zu machen, indem er Ungläubige ermordet. Er ist dann der angesehene Held, der Märtyrer. In seinem Land werden manche ihn feiern, die IS wird sich zu ihm bekennen, er wird in das Salafisten-Paradies einziehen. Es werden schon die Stimmen laut werden: Hat nichts mit dem Islam zu tun. Doch, hat es, weil eben der Islam solchen verlorenen Seelen die Chance gibt, auf diese Weise groß zu werden. Man vergleiche das mit den Möglichkeiten der Christen oder dem Buddhismus. Wer wird groß bei den Christen? Der sich sozial im Sinne Gottes verhält. Wer wird groß bei den Buddhisten? Der sich der Erwachung/Erleuchtung widmet. Wen rühmt der Koran?

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