Pressekodex + Recht, Frau zu töten + Sexuelle Übergriffe-Schwimmbäder und Veranstaltungen

Die Sächsische Zeitung will den Pressekodex an einer Stelle umgehen und die Nationalität von Kriminellen nennen: http://www.pro-medienmagazin.de/journalismus/detailansicht/aktuell/saechsische-zeitung-will-kuenftig-nationalitaeten-von-straftaetern-benennen-966/ Ich finde es gut, wenngleich ich nicht genau weiß, wie sie es realisieren will, denn auf die Konkretion kommt es an. Der Presserat ist dagegen, weil es keine Rosinen-Pickerei geben solle: der Pressekodex gilt als ganzes. Nun denn: Schaut Euch einmal den Kodex an und die reale Medienwelt. Keine Rosinen-Pickereien? Natürlich kann man sagen: Ein Übel legitimiert nicht das Tun anderer Übel. Klar. Aber ich denke, dass es wirklich klärend wirkt und für die Gesellschaft (auch für die Flüchtlinge) wichtig ist – wobei, wie gesagt, die Art der Realisierung beobachtet werden muss.

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Andererseits benötigt man kaum die Info, ob es sich mit dem jeweiligen Kriminellen um einen Nichtdeutschen handelt oder um einen Deutschen. Man findet es auch so heraus: Die Art, in der Menschen erniedrigt oder gar getötet werden, lässt eigentlich immer Schlussfolgerungen zu – wobei freilich genaue Lokalisierungen (Pakistaner, Araber…) nicht möglich sind, aber der Kulturkreis erkannt werden kann. Und so muss im folgenden Beispiel gar nicht gesagt werden, dass es sich um einen Iraker handelt, also einen Mann aus dem muslimischen Kulturkreis. Allein wenn man schon liest: Ich habe das Recht, meine Frau zu töten, kann der Mann nicht aus Europa kommen. Möglich wäre eventuell noch ein hinduistischer Hintergrund. http://www.welt.de/regionales/bayern/article156798617/Habe-vom-Recht-Gebrauch-gemacht-meine-Frau-zu-toeten.html

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Sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern – auch hier kann man wohl noch, je nach Tat, auf den Hintergrund schließen. Aber: Ich vermute, dass solche kriminellen Handlungen auch männliche europäische Jugendliche/Männer anstecken können, und in ein paar Jahren nicht mehr anhand der Tat erkannt werden kann, welche Nationalität im Hintergrund steht. Von daher muss ein Verfolgungsdruck aufgebaut werden, damit keiner auch nur auf die Idee kommt, Mädchen und Frauen zu erniedrigen: http://www.focus.de/politik/deutschland/zahl-der-uebergriffe-gestiegen-wendt-schwimmbaeder-brauchen-private-sicherheitsfirmen_id_5695578.html

Und wieder hat es Schwedinnen erwischt, weil die Gesellschaft versagt hat: http://www.dailymail.co.uk/news/article-3673304/At-35-girls-aged-12-17-sexually-assaulted-foreign-youths-Swedish-music-festival-scenes-similar-Cologne-New-Year-attacks.html

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Übrigens auch dieser hier lebt in Großbritannien, hat aber keine Ahnung, was man in Großbritannien nicht tun darf: https://www.jihadwatch.org/2016/07/uk-convicted-muslim-rapist-did-not-understand-what-is-acceptable-in-uk Und so vergewaltigte er eben halt Frauen.

Was diese und die Meldung aus dem Irak betrifft: Solche lassen nicht nur tief blicken, was die Psyche dieser Männer betrifft, sondern lassen auch insofern erschaudern: Wie geht es den Frauen in diesen Ländern? Man würde sich nicht wundern, wenn sie alle zu uns kämen, um Schutz zu suchen. Aber wer kommt? Die Männer.

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(Nachtrag: Es ist nicht egal, ob die Bevölkerung weiß, dass diejenigen, die sexuelle Übergriffe verüben, aus Afghanistan kommen, denn dann kann man sich besser schützen, wenn man das weiß. Man stelle sich vor, junge Männer aus dem Staat XY würden immer Politikern auflauern. Wäre es da nicht wichtig, dass sie aus dem Staat XY kommen? Oder sie würden Polizisten angreifen – und der Polizei ist das egal, dass sie aus dem Kulturkreis XY kommen? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Von daher finde ich dieses Gerede des Polizeichefs aus Stockholm nicht besonders qualifiziert, im Gegenteil: Er missachtet die Frauen. „Das Phänomen (Belästigung von Frauen) wurde (damals) zu der Zeit noch nicht groß diskutiert“, so der Polizeichef. Es bedarf wohl immer noch gewisser Schulungen, damit solche Menschen sensibler mit dem Thema umgehen.  Inzwischen sind Frauen tatsächlich wichtiger geworden als die ideologischen Gesinnungen solcher Menschen wie die dieses Polizeichefs http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-in-schweden-egal-ob-die-taeter-afghanen-waren-oder-nicht-a-1090335.html . Noch eine Frage: Hat die hilflose schwedische Gesellschaft auch auf „afghanisch“ auf die Armbänder geschrieben: Nicht betatschen? So sieht der Schutz der Mädels aus? Als ob irgendeiner der Täter vorher Armbänder liest. Besser wäre es vielleicht, die Mädels würden alle Burka tragen. Aber auch da wüssten die Afghanen, dass weibliche Wesen darunter stecken. Wie in Ägypten gesehen. Sie war verhüllt – aber die Jungs griffen ihr dennoch zwischen die Beine.

Wie gut, dass es Menschen mit Zivilcourage gibt: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7966446/versuchte-vergewaltigung-im-regionalexpress.html )

(Nachtrag 2: Da fehlt doch eine Information? http://www.focus.de/regional/duesseldorf/prozess-in-duesseldorf-bis-zu-fuenf-jahre-haft-fuer-mutmassliche-paketboten-bande_id_5698593.html Hier finden wir sie: http://www.rp-online.de/nrw/asylbewerber-soll-schafe-gestohlen-und-gegessen-haben-aid-1.5885057 Man hätte es sich aufgrund der Schafe auch denken können. Also es hilft nichts etwas zu verschleiern. Und wenn es keine Asylbewerber gewesen wären, sondern deutsche, dann hätte man also den Asylbewerbern Falsches in die Schuhe geschoben.

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