Nichts Neues – aber als Zusammenfassung für manche sicher interessant: http://www.welt.de/politik/ausland/article120587660/Der-taegliche-Terror-fanatischer-Religionspolizisten.html
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In Marokko sind Teenager ins Gefängnis gekommen, weil sie ein Kussfoto auf Facebook veröffentlicht haben: http://www.welt.de/vermischtes/article120652583/Teenager-wegen-Facebook-Kussfoto-im-Gefaengnis.html
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Wehrlose Christen sind das bevorzugte Ziel, an dem sich die ägyptischen Islamisten – Muslimbrüder – austoben: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/christen-in-aegypten-eine-welle-der-gewalt-die-nicht-mehr-abebbt-12602058.html Aber Kämpfe liefern sie sich auch noch: http://www.spiegel.de/politik/ausland/aegypten-muslimbrueder-liefern-sich-gefechte-mit-sicherheitskraeften-a-926151.html
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Khorchide möchte den Islam weiter entwickeln: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html?&news[action]=detail&news[id]=7151 Ich wünsche ihm dabei alles Gute!
Islamgelehrte entwickelten einen Geist der Unterwerfung. Meines Erachtens nicht erst die Islamgelehrten wie man ja schon an der Gebetshaltung sieht. Also: Mein Tipp: Wie Christen in alter Zeit und heute weltweit mit offenen Armen nach oben schauen!
Scharia geht es um Gerechtigkeit und nicht um kleinliche Vorschriften – ich sehe schon einen zweiten Paulus, der gegen die gesetzlicheren Urchristen mit solchen Forderungen seine Laufbahn begann.
Es geht Khorchide nicht um äußere Religiosität, sondern um den inneren Menschen. Das wäre ein revolutionärer Ansatz im Sinne Jesu: Nicht die Gruppe zählt mehr, sondern das Individuum, was auch beinhaltet: Sich vom Islam abzukehren, weil man nicht mehr der Gesellschaft gehorcht, sondern seinem Herzen und Verstand.
Fazit: Ein mutiger Mann. Wie lange bleibt er Professor in Münster?
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