Frauen gehören nicht sich selbst

Das ist interessant: In vielen Kulturen gehören Frauen nicht sich selbst, sondern den Familien – das heißt somit den jeweiligen Männern. Hat eine Frau keine Familie, dann ist sie Freiwild. Geht die Frau ohne Familie/Beschützer aus: Sie ist Freiwild. Oder: Gehört sie bestimmten Schichten/Gruppen usw. an: Sie ist Freiwild. Dass eine Frau – überhaupt ein Mensch – sich selbst gehört und damit Rechte hat, dürfte so manchen Menschen – also Frau wie Mann – auf der Erde also unbekannt sein. Wie gehen wir mit solchen Menschen in unserem Land um? Müsste nicht jedem Mann, der aus diesen Kulturen kommt, eine solche Darstellung schriftlich in die Hand gegeben und unterschrieben werden – falls er des Schreibens und Lesens mächtig ist – denn sonst stellt sich die Frage: Woher hätte er es wissen sollen? Man sollte sich nach den Rechten, die im Land herrschen erkundigen – aber: wenn etwas selbstverständlich ist, fragt man nicht weiter nach. Und so kann es sein, dass Männer aus anderen Kulturen sich dumm und dämlich stellen – und damit einen Bonus genießen. Oder wie ist das rechtlich bei uns geklärt? Auf die Frage komme ich durch: http://www.cultureunplugged.com/documentary/watch-online/play/10347/Briefe-aus-der-Deportation

Dazu gehört auch das Thema: Beschneidung von Frauen: http://www.independent.co.uk/news/uk/crime/special-report-female-genital-mutilation–unreported-ignored-and-unpunished-8439824.html Neulich habe ich irgendwo gelesen, dass die Frauenbeschneidung in Nordafrika nicht abgelehnt werde, weil man dort befürchtet, dass die Frauen dort dann auch Flittchen werden würden wie die im Westen. Das heißt: Man muss ihnen die Lust nehmen, sonst – ich sage es, wie es dann heißt – treiben sie es mit jedem. Das ist also ein modernes Argument dieser Gegenden. Man mag sich darüber empören – aber für (darf ich es sagen?) Barbaren ist es ein gutes Argument – in unseren Augen ist es diabolisch.

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Kirchenreform

Eine Kirchenreform kann nicht bedeuten,

sie dem jeweiligen Zeitgeist anzupassen.

Eine Kirchenreform kann nur bedeuten,

den Menschen den Weg zu Jesus Christus zu weisen.

Eine Kirchenreform kann nicht um die Kirche kreisen.

Sie muss um ihr Zentrum, Gott in Jesus Christus, kreisen.

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Zu der Frage nach Auferstehung und Verstand: http://www.kath.net/news/40753

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Religion und Gesundheit

„Religion wurde lange Zeit besonders von Psychotherapeuten als Blockade angesehen, was Bonelli als „heute überholtes Erbe Sigmund Freuds“ bezeichnet: „Freud hat viel Tolles entdeckt, scheint jedoch bei Religion von seinen klar antireligiösen Vorurteilen gesteuert gewesen zu sein. Patientenbeobachtungen dürften kaum den Ausschluss gegeben haben für seine Aussage, Religion sei `kollektive Zwangsneurose´…“. http://www.krone.at/Wissen/Metastudie_Religion_foerdert_psychische_Gesundheit-Wirkung_noch_unklar-Story-356707

In Frankreich steigt die Zahl der Erwachsenentaufen. Allein in der Osternacht wurden 5000 Erwachsene getauft: http://www.katholisches.info/2013/03/30/frankreich-erwachsenentaufen-im-vergangenen-funf-jahren-um-20-prozent-gestiegen/ Vor über zehn Jahren ist ein hochrangiges Freimaurermitglied Christ geworden – und geht seitdem gegen die Freimaurer anrgumentativ an: http://www.katholisches.info/2013/04/01/ich-war-freimaurer-das-zerstorerische-wirken-der-logenbruder-der-papst-ist-feind-nr-1/

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Sexualität + Islamische Welt

Interessant, der Artikel zum Buch von Shereen el Feki: http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article114928255/Die-arabische-Lust-in-allen-Details.html Meine Frage ist nur: Was ist Brauch – und was wird gewünscht? Wie sieht eine islamische Sexualethik aus? Die Theorie christlicher Sexualethik sieht aus meiner Perspektive so aus: http://www.evangelische-religion.de/sexualethik.html Dass die Realität immer auch andere Wege ging, dass die heutige Realität überwiegend nicht unbedingt mehr viel mit der christlichen Sexualethik zu tun hat – und auch nicht haben will, ist mir klar. Und das ist für mich die Frage: Welche Sexualethik liegt dem Islam zugrunde – gibt es da einen Unterschied zwischen dieser Grundlage als Ziel und der in diesem Buch geschilderten Praxis.

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Kolat – Sprachrohr

Kolat – es sieht so aus, als sei er das Sprachrohr der türkischen Regierung in unserem Land – meldet sich auch mit Blick auf die Brände zu Wort: http://www.welt.de/politik/deutschland/article114954675/Kolat-wirft-Behoerden-Verniedlichung-von-Braenden-vor.html Es gäbe kein Vertrauen mehr der türkischen Community in die Sicherheitskräfte. Durch solche Äußerungen wird das Vertrauen auch untergraben.

Weil eine Türkin als Besucherin des NSU-Prozesses nicht ihren Personalausweis zeigen will, geht sie nach Karlsruhe: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/erste-verfassungsbeschwerde-um-zuschauerregelung-bei-nsu-prozess-a-892111.html Das wäre eigentlich keiner Notiz wert – doch das gibt es häufiger zu berichten, dieses sich Benachteiligt fühlen – oder was auch immer hinter solchen Aktionen stecken wird.

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Christenverfolgung

In Pakistan wurde ein Christ, der seit sieben Jahren auf sein Todeszrteil wartete, freigelassen: http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/pakistan-zum-tode-verurteilter-christ-nach-sieben-jahren-frei.html Freilich bedeutet das in Pakistan nicht, dass er wirklich frei ist, er muss untertauchen, damit er nicht durch den Mob gelyncht wird – aber so gibt es zumindest einen Hoffnungsschimmer.

In Pakistan überfiel ein Mob Christen, weil christliche Jungs Musik gehört haben. Vorwurf: Respektlosigkeit gegenüber dem Islam: http://www.pakistantoday.com.pk/2013/04/03/news/national/muslim-mob-targets-christian-locality-in-gujranwala-for-disrespecting-islam/

Ob es sich um einen Raubmord handelt? In Bangalore wurde der Rektor des Päpstlichen Seminars ermordet: http://www.katholisches.info/2013/04/02/rektor-des-papstlichen-seminars-von-bangalore-am-ostermontag-ermordert/

Das gehört wohl nicht zur Christenverfolgung – aber vielleicht doch? Angeblich betrunkene Muslime greifen in Spanien eine Karfreitagsprozession an, beschimpfen Maria, die Mutter Jesu, werfen mit Gegenständen auf die Prozession – das lassen diese sich natürlich nicht bieten: Einige fliehen – aber andere knöpfen sich diese Flegel vor: http://www.katholisches.info/2013/03/31/moslems-beleidigten-gottesmutter-und-griffen-karfreitagsprozession-an/

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