Bienensterben + Imker

Bienen sterben – aber Horrorszenarien werden vom Imkerbund abgelehnt: http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article120820426/Experten-zweifeln-am-Aussterben-der-Bienenvoelker.html Es gibt mehr Menschen, die imkern. Das ist eine interessante Nachricht, denn imkern stelle ich mir äußerst schwer vor – aber schön.

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Hupende Fähren

So was finde ich immer unverständlich: Wenn man an einen bestimmten Ort zieht, um dort zu wohnen, dann muss man auch dessen Besonderheiten ertragen – oder nicht hinziehen. Wenn ich an den Hafen ziehe, muss ich hupende Fähren ertragen, wenn ich nach Kairo ziehe, muss ich hupende Autos ertragen, wenn ich neben ein Sägewerk ziehe, dann die Sägewerk Geräusche, neben einem Kindergarten die Kinder, neben Kirchenglocken, die Glocken… Von daher haben solche Leute bei mir kein Verständnis: http://www.welt.de/vermischtes/article120722511/Ein-Deutscher-gegen-die-Troeten-von-New-York.html

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Ordination

Was ist eine Ordination? Es wird mit dürren Worten beschrieben:

>… In der evangelischen Kirche bedeutet Ordination die Berufung, Segnung und Sendung zum Dienst der öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung. Dabei erfolgt die Verpflichtung auf die Bibel und die jeweils geltenden Bekenntnisschriften…< http://www.ekd.de/glauben/abc/ordination.html

Ordination ist für einen Menschen mehr als die Freude über eine bestandene Prüfung, Meisterprüfung. Warum? Auch wenn wir Evangelischen nicht das Amtsverständnis der katholischen Brüder und Schwestern haben, so ist die Ordination doch etwas Besonderes.

Pfarrerinnen und Pfarrer stehen im evangelischen Verständnis nicht über den Laien, sie stehen nicht über den Menschen, die nicht ordiniert sind. Das ist also nicht das Besondere, dass sie also von Gott in besonderer Weise geweiht sind. Das Besondere ist, dass die Gemeinde fähige Menschen auswählt, an ihrer Stelle Handlungen zu vollziehen, die für sie und den Menschen, mit denen sie es zu tun haben, gut und wichtig sind. Dass diese berufenen Menschen ihre Gaben, die sie von Gott bekommen haben, einsetzen.

Pfarrerinnen und Pfarrer stehen im Rampenlicht, ob sie es wollen oder nicht, weil sie öffentlich Gottes Wort verkündigen, weil sie öffentlich das Abendmahl leiten. Beides kostet manchmal Mut. Jede Zeit hat ihre Schwierigkeiten. Jede Zeit verlangt auf ihre Weise, dass der Pfarrer oder die Pfarrerin sich nicht der Allgemeinheit anpasst, sondern mit Blick auf Bibel und Bekenntnis im Dienst Jesu Christi steht, Gottes Wort in den Alltag der Menschen einbringen, ob die Menschen es hören wollen oder nicht.

Und so ist es etwas ganz besonderes für einen Menschen, wenn er ordiniert wird, weil er weiß, dass die Gemeinde ihm zutraut, sich verantwortlich für die Gemeinde einzusetzen.

Aber die Gemeinde ist auch für die Pfarrerinnen und Pfarrer mit verantwortlich: Sie wird sie unterstützen, wird nichts Unmenschliches von ihnen fordern, wird vergeben, wird sie im Gebet, wird sie mit Rat und Tat begleiten. Eine Ordination – so sehe ich das für uns Evangelische – nimmt immer auch die Gemeinde in die Pflicht: Ihrer Pfarrerin, ihrem Pfarrer beizustehen.

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Jesus unvergleichlich

Jesus war schon ein ganz besonderer Mensch – zumindest, was seine Wirkungsgeschichte betrifft: http://www.jesus.ch/information/jesus/biografie/jesus_in_seiner_zeit/110500-ein_ungewoehnlicher_mensch.html Auch wenn man meint, Jesus sei nichts Besonderes gewesen, muss man sich doch überlegen: Warum konnten sich an diesen Jeschua von Nazareth so viel Geschichten, Erwartungen… anranken? Warum hatte er durch die 2000 Jahre hinweg weltweit eine solche unvergleichliche Wirkungsgeschichte? Glaubende sagen: Weil er heute noch lebt und wirkt. Was sagen Nicht-Glaubende? Vertiefte Informationen: http://www.akd-ekbo.de/files/2_2011.pdf

Jesus – gerappt:

Ein weiterer Clip: http://www.youtube.com/watch?v=OIE8LVF6Q4I