AFP+US Regierung

Das ewige Dilemma: Freiheit und/oder Sicherheit: http://www.welt.de/politik/ausland/article116193710/US-Justizminister-wegen-AP-Affaere-unter-Druck.html Was vor allem spannend ist: konservative Regierungsgegner wurden von der Steuerbehörde massiv angegangen: http://www.tageschau.de/ausland/ap-telefonverbindungen102.html AFPgate und Steuergate auf einen Schlag. Selbst die Tagesschau spricht von Flecken an Obamas Weste. Aber es war ja auch nicht Hanni Hüsch – die hätte als Obamafanin das zu Obamas Gunsten wieder gerade gebogen.

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Staatsanwalt lässt nicht locker

Ja, das ist ja ein toller Staatsanwalt: Wenn der sich einmal festgebissen hat, dann lässt er so schnell nicht wieder los: http://www.pi-news.net/2013/05/munchen-staatsanwalt-geht-in-berufung-prozess-um-islam-himmler-plakat-geht-weiter/#more-325041 Politische Prozesse scheinen ihm zu liegen – und sie kommen nicht alle Tage vor. Und da muss man dann schon zeigen, dass man nicht locker lässt im tapferen Kampf des heldenhaften Ritters gegen Islamgegner.

Da wir gerade in München sind. Das hat mit dem Thema oben nichts zu tun. Meine Frau war bei der Caritas in einer Sozialstation tätig und machte immer Hausbesuche, um Menschen zu betten, pflegen usw. Was sie besonders schlimm fand war, dass so manche dieser Leute kleine kläffende Hunde hatten, die immer um die Beine herumwuselten, und man nie wusste, ob sie irgendwann mit ihren kleinen scharfen Zähnchen zubeißen. Darum nennt man sie wohl auch Wadenbeißer. Tapfer verteidigen die kleinen Viecher ihre Herrschen und Frauchen.

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Little Istanbul

Nicht besonders originell ist der Vorschlag des Bürgermeisters, einen Stadtteil von Mannheim, in dem überwiegend Türken wohnen, Little Istanbul zu nennen, denn ich wüsste einmal gerne, wie viel aus dem Stadtteil wirklich aus Istanbul kommen. Vielleicht ist Erdogan-Town (nur auf türkisch) gut. Denn früher hat man Städte eben nach den Herrschern benannt, so Tiberias zum Beispiel. http://www.sabah.de/de/stadtteil-sucht-einen-turkische-namen.html  Insgesamt weiß ich nicht so recht, ob das nicht diskriminierend ist. Wenn Türken die Frage, woher sie kommen, weil sie Deutsche sind oder sich als solche fühlen, als diskriminierend empfinden, dann ist die Umbenennung einer Stadt mit einem entsprechenden Namen erst recht diskriminierend. Aber vielleicht muss man unterscheiden zwischen Selbstdiskriminierung und Diskriminierung durch andere. Aber stellt euch einmal vor: Man fragt einen türkischstämmigen Menschen aus Deutschland: Wo kommst du her – und er sagt: aus Kücük Istanbul oder Beyoglu. Zum anderen: Da will man Diskriminierungen vorbeugen, indem man nicht mehr sagen muss, welcher Religion man angehört, ob man männlein oder weiblein ist, den Namen verschweigen kann usw. – und dann geht es darum, den Wohnort zu nennen – eyvah!

Pfeiffer mal wieder: „Es ist richtig, dass junge Muslime, gemessen an jungen Deutschen, etwas häufiger Gewalttaten verüben“… „`dies sei jedoch kein Wunder angesichts der schwierigen sozialen Umstände, aus denen sie kämen´“. phoenix.de Ich kommentiere das nicht. Sondern sage nur noch einmal: eyvah!

Ich kenne nicht wenig Türken. Und sie sind stolz darauf, dass sie Türken sind bzw. türkischstämmig sind. Ihre Augen beginnen zu leuchten, wenn die Rede auf die Türkei zu sprechen kommt. Was sagen sie wohl zu dem Text: „Es gibt nur Menschen, keine Völker“ http://www.elemente-designagentur.ms/aktuelles/alle-meldungen/nachricht/archiv/2010/november/19/artikel/integration-ist-bunt.html Nicht wahr – da will man uns Dinge weismachen, die im Grunde weltweit gesehen abgelehnt werden. Menschen sind stolz auf ihre Herkunft. Türken in Deutschland, der Ägypter, den ich kenne – der ist stolz auf sich als Ägypter. Alle freuen sich, dass sie eben Türken, Ägypter usw. sind. Und hier: Es gibt nur Menschen, keine Völker.

Da wir gerade beim Thema Türkei sind: Endlich – wenn die Info von spiegel-online stimmen: Kritik in der Türkei an der Haltung Erdogans zum Syrienkonflikt wächst: http://www.spiegel.de/politik/ausland/erdogan-seine-syrien-politik-sorgt-fuer-kritik-a-899599.html Fevkalade!

Die türkischen Politiker sind nicht gerade bekannt für sensible Rücksicht. Und das ist auch gut so. So wird die türkischstämmige deutsche Ministerin lobend erwähnt: Sie vertrete die Türkei in Deutschland gut: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.integrationsministerin-bilkay-oeney-tuerkei-als-bevorzugtes-reiseziel.fac2a3da-7bc4-43dd-a651-842a77850b6a.html Dieser Artikel birgt noch manche Schmankerl. Integrationsministerinnen scheinen sich nicht unbedingt für alle Ausländer engagieren zu müssen – das alte Heimatland liegt einem doch näher. So viel zu: Es gibt nur Menschen – keine Völker.

Syrien: Rebellen können tun und lassen, was sie wollen – das wird den Westen kaum erschüttern. Man weiß es sich schon schön zu reden: Einzelfälle. http://www.welt.de/politik/ausland/article116229668/Wie-weit-der-Krieg-in-Syrien-noch-geht.html Aber was mich am meisten verstört: Diese Blasphemie – beim Kannibalismus Allah ist groß zu schreien – das muss doch alle Muslime so auf die Palme treiben, dass sie diesen Islamisten den Boden unter den Füßen wegziehen. Hoffentlich sind sie nur so schweigsam zu dieser Tat, weil sich ihr Proteststurm sammelt. Man kann ja hoffen. Oder lähmt sie der Schock? Mich ärgert auch, dass Allah immer mit Gott übersetzt wird. Und nun will man die Rebellen mehr unterstützen, damit der Krieg schneller beendet wird. Diesen Wahnsinn möchte ich irgendwie einmal logisch begreifen können. Denn was wird folgen?

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Mädchen zur Prostitution zwingen

In Großbritannien ist das immer wieder ein Thema, dass Banden Mädchen zur Prostitution zwingen: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2324386/Oxford-child-sex-ring-Police-social-workers-apologise-girls-tortured-medieval-predators-police-social-services-bosses-refuse-resign.html Gibt es das hier eigentlich nicht? Oder schafft man es bei uns, das erfolgreich unter den Teppich zu kehren, es vor der Öffentlichkeit geheim zu halten, damit ja keiner auf dumme Gedanken kommt?

Verdächtigt wird ein bekannter Fußballspieler an Gruppenvergewaltigung teilgenommen zu haben: http://www.welt.de/sport/fussball/article116231341/Nationalspieler-Remy-wegen-Vergewaltigung-in-Haft.html

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Anarchos

Jede Gesellschaft muss sehen, wie sie mit ihren gefährlichen Mitbürgern umgeht http://www.welt.de/vermischtes/article116150584/Cody-Wilson-anarchischer-Schoepfer-des-Befreiers.html Hehre Gesinnungen dienen der Verbrämung von Unrecht und Gewalt. Auch einer, der sich Befreier nennt, kann Menschen versklaven. Jeder hat das Recht, eine Waffe zu gebrauchen, wenn er Lust dazu hat. Klar. Auf dem Papier sollte jeder alle gleiche Rechte haben. Nur was das für eine Gesellschaft bedeutet, das machen sich diese „Gewalt-Spieler“ nicht klar. Es gibt schlicht und ergreifend asoziale Menschen und ideologisch agierende Menschen – und jeder Mensch kann Phasen haben, in denen er entsprechend agiert. Von daher muss die Gesellschaft sich schützen.

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Mixa + Claudia Roth

Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, dass Claudia Roth damals Bischof Mixa wüst angegangen ist, weil er den Zeitgeist vor einigen Jahrzehnten mit der Pädophilie in Verbindung gebracht hatte – und nun sind die Grünen selbst dran: http://www.welt.de/politik/deutschland/article116191482/Zeitgeist-foerderte-bei-Gruenen-gefaehrliche-Tendenzen.html Wenn es auch bei den Grünen nicht der Zeitgeist war – was dann? Was sind damals die Medien über Mixa hergefallen – ganz im Sinne von Claudia Roth. Nicht nur Claudia Roth sollte hier bußfertig in sich gehen, weil sie die Sitaution vollkommen falsch eingeschätzt und propagandistisch ausgenutzt hat, sondern auch Medien, die ihr willig Gefolgschaft leisteten, um den ungeliebten Mixa abzusäbeln. Natürlich auch die lieben Brüder und Schwestern, die nichts besseres zu tun haben, als den medialen und politischen Platzhirschen tapfer zu folgen – auch dann wenn es Glaubenden an den Kragen geht – sollten in sich gehen.

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