Atheismus in islamischen Staaten+Mörder

Auch Atheisten in islamischen Staaten leben gefährlich: http://www.cicero.de/weltbuehne/arabische-welt-kampf-der-extreme-atheisten-der-islamischen-welt/56041

Der Einleitungssatz zum Artikel ist unverständlich: „Während Islamisten, gemäßigte Muslime und christliche Minderheiten noch immer um die Macht ringen, leben Atheisten gefährlich.“ – Wieweit gemäßigte Muslime allgemein gefährlich leben, das ist mir noch nicht so bekannt. Aber christliche und andere Minderheiten leben gefährlich – nicht allein Atheisten.

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Atheisten gegen Islamisten: http://www.atheisten-info.at/infos/info1631.html

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Malala wird dem „elenden Islamismus“ den „Stellenwert der Bildung … entgegensetzen“, so Saiida Keller-Messahli, die „Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam“ http://www.landbote.ch/detail/article/mit-bildung-gegen-elenden-islamismus/gnews/99249066/

Dieses Forum ist bemerkenswert: http://www.forum-islam.ch/de/index.php Ihnen liegt am Herzen „die Befreiung des Islam aus der festgefahrenen kulturfeindlichen Sackgasse“, der Koran solle nicht eins zu eins umgesetzt werden, sondern „als Text seiner Zeit und seines Raums“ gelesen und verstanden werden… „Natürlich ist unser Vorhaben gigantisch. Wir sehen darin keinen Grund untätig zu bleiben. Tausende denkende und handelnde Menschen in- und außerhalb der islamischen Welt tun es auch – in freiheitsfeindlichen Rahmenbedingungen.“

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Wie neulich schon vermutet: Den Taliban ist der Preis für Malala vollkommen egal – man wird erneut versuchen, sie zu töten, und sei es in den USA oder in Großbritannien: http://www.n-tv.de/ticker/Taliban-kuendigen-erneuten-Mordversuch-an-article11521181.html Die Mörder agieren also weltweit. Gewiss, nichts Neues, aber man bekommt es immer wieder unter die Nase gerieben: Sie sehen sich als die Herren der Welt an, wen sie wollen, den kriegen sie auch. Das ist zwar äußerst großsprecherische Arroganz (noch) – aber damit kann man Ängste verbreiten.

Apropos Taliban: Westerwelle und De Maiziere sollen einem Anschlag entgangen sein: http://www.welt.de/politik/ausland/article120877112/Westerwelle-und-de-Maiziere-entgehen-Anschlag.html

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Auf der Krim soll ein Zentrum des radikalen Islams entstehen: http://de.ria.ru/politics/20131008/267033450.html. Überall spinnt die Spinne ihr Netz. Interessanterweise hat sie viele ahnungslosen Helfer.

Aber auch Volkszorn macht sich Luft: http://de.ria.ru/society/20131013/267068401.html

Hier geht Polizei vor: http://banislamofficial.com/2013/10/03/russia-detains-300-muslims-during-prayer/

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Segen am Sonntag: Leben ist Aufbruch

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Leben ist Aufbruch. Wir Menschen müssen ständig aufbrechen. In der Jugend macht Aufbruch Spaß, ist spannend, ist Herausforderung. Immer Neues sehen, hören, wagen, spielend erkunden, neugierig erfragen.

Werden Menschen älter, dann wollen sie sich ausruhen, es sich gemütlich machen, möglichst nicht aufbrechen. Überraschungen machen Angst, machen schlaflos, bereiten Herzklopfen, Unsicherheit prägt das Wesen.

Während man in der Jugend vielfach zu dem aufbricht, was man will – wird man im Alter gezwungen, zu dem aufzubrechen, wohin man nicht will: Krankheiten, Dinge, die man nicht mehr ändern kann, zermürben – bis hin zum großen Aufbruch ins Ungewisse.

Manche Menschen sind schon älter mit 20, sie fürchten Aufbrüche.

Manche Menschen werden erst älter mit 90, weil sie bis dahin sämtliche Herausforderungen lieben.

Mit Gott muss man immer mit Aufbrüchen rechnen. Der Antrieb jeden Aufbruchs ist Gott – das Ziel jeden Aufbruchs ist Gott im Menschen – das letzte Ziel ist Gott, der uns auffängt und neues Leben zuweist.

Gott segne Euch in Euren Aufbrüchen, in Eurem Leben.

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Israel-Feinde

Wenn sich irgend ein Land in irgendeiner Sportart weigert, aus religiösen, politischen, ideologischen, weltanschaulichen, rassistischen usw. Gründen zu spielen, sollte es eine festgelegte Zeit lang international in dieser Sportart isoliert werden. Kunst, Sport, Wissenschaft gehören zu dem, was die Menschheit eint – und sollte darum nicht zum Spielball oben genannter Gründe werden. Ich weiß, ich weiß – es ist halt so. Aber: Es muss nicht so bleiben! Also: Gegen Tunesien sollte kein Land mehr fünf Jahre lang Tennis spielen. http://www.welt.de/sport/tennis/article120840232/Tunesier-boykottiert-Tennismatch-gegen-Israeli.html

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Ökumenischer Rat der Kirchen

Irgendwie war der ÖRK doch schon immer so: http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/was-heisst-hier-eigentlich-mission-913.html

Oder? Nicht sonderlich an Mission interessiert, sondern eher an Anpassung – es sei denn, es geht gegen die Apartheit, den Kapitalismus und die Erderwärmung. Da kann auch der ÖRK Zähne zeigen. Die spezifisch christliche Verkündigung, die Verbreitung des Glaubens – das überlassen sie lieber den Pfingstkirchen. Freilich nicht ohne sich schockiert von ihnen abzuwenden.

Die ÖRK-Seite spricht allerdings eine andere Sprache: http://www.oikoumene.org/de/was-wir-tun/oekumenische-perspektiven-zu-mission-und-einheit

Mal sehen, welche Richtung sich durchsetzt.

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Hip

Ach, was sind sie Hip – sie spielen Gott und machen sich über Gott und die Welt lustig – und darum bekommen sie auch einen Fernsehpreis: http://www.pro-medienmagazin.de/fernsehen.html?&news[action]=detail&news[id]=7155  Wie heißt es so schön: Sie gackern sich zu Tode.

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Und wieder die Diskussion um das Thema Beschneidung – dieses Mal nicht in Deutschland, sondern im Europa-Rat – und zack, wird einfach die Beschneidung von Mädchen mit der von Jungen in Beziehung gebracht: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/israel-kritik-beschneidung-resolution Die Europäer lieben es, ihre Vorstellungen von Kultur und Religion wie ein Leichentuch über alle anderen zu legen. Auf der einen Seite bekämpft man Monokulturen – und will bunte Felder – auf der anderen Seite will man Monokultur unter Menschen herbeiführen. Auf der einen Seite ruft man allen Völkern der Welt zu: Kommt zu uns und tut so weltoffen, passt sich in allen möglichen Punkten an und gibt nach, aber in solchen zentralen Punkten will man gleichschalten.

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In diesem Zusammenhang möchte ich wieder auf die Gesellschaft für bedrohte Völker hinweisen: http://www.gfbv.de/

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