Gender+Verhütung

Gender = leibfeindliche Ideologie: http://www.kath.net/news/41248 Die Leibfeindlichkeit ist eigentlich Nachkommenschaft der Gnosis. Das ist schon spannend. Der Kirche wurde immer Leibfeindlichkeit vorgeworfen, weil sei eine verantwortliche Sexualität propagierte. Doch Gender ist Leibfeindlichkeit per se, weil sie den biologischen Leib leugnet und ihn dem Geist unterwerfen will. Der Geist bestimmt den Leib und seine Sexualität. Wie sich doch alles in der Geschichte in etwa wiederholt – nur unter anderen Bezeichnungen.

Interessant ist auch, dass sich die „Abtreibungslobby“ bzw. „Verhütungslobby“ als Katholiken tarnt, um Katholiken die Verhütung schmackhaft zu machen. Nun, ich bin freilich nicht gegen Verhütung, aber das Problem geht tiefer – und da hat die katholische Kirche Recht: Gegen Aids hilft nur eine verantwortlich gelebte Sexualität. Das Problem sind in diesen Ländern vor allem auch die Vergewaltiger und Nötiger, die ihr Aids den Frauen weitergeben. Und die verhüten sicher nicht. http://www.kath.net/news/41241

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Belgien am Ende?

Belgien kappt seine Wurzeln – und glaubt tatsächlich, wachsen und Frucht tragen zu können? http://www.katholisches.info/2013/05/11/die-grose-krise-der-katholischen-kirche-in-belgien-in-entchristlichtem-land-lebt-es-sich-gefahrlich/ Was für ein Irrtum – und so treibt es giftig in die Arme anderer.

Ist es nicht möglich, dass sich die Katholiken ihres Glaubens besinnen und wieder die Werte des Glaubens leben, zum Wohl und Halt des sich selbst zerstörenden Landes? Vor vielen Jahren traf ich in Schweden ein belgisches Ehepaar. Stolz darauf, Belgier zu sein. Was ist aus dem Land geworden? Gibt es nicht mehr genug Menschen, die sich über Spannungen hinweg zusammentun können, um Wege zu finden?

Und das geht nur mit der Katholischen Kirche. Denn ohne Wurzel klappt es nicht.

Belgien könnte eine Abschreckung für die anderen Europäischen Länder werden: Seht, so darf man es nicht machen! Belgien ist schon soweit – nun kann es jedoch den europäischen Ländern zeigen, wie man aus dieser wurzellosen Krise herauskommen kann. Auf! Gebt Euch Mühe! Und das Fußvolk, das selbst nicht aktiv werden kann: Unterstützt diejenigen wenigstens, die ihr Bestes geben, um Belgien aus dem Schlamassel herauszuführen.

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Der mächtigste König im Luftrevier

Mir fiel neulich auf einmal das Lied wieder ein, das wir noch im Musikunterricht gesungen haben. Heute scheint  es voll Fascho – ist allerdings auch ein Lied, das man bei “Anno” (PC-Spiel) singen könnte, wenn man sich mit den Piraten verbündet hat – es ist ein Piratenlied. Ein Schiff wird überfallen – das eigene morsche Schiff treibt dahin – und die Matrosen wollen dem Teufel einheizen, wenn sie in die Hölle kommen…

 

Der Text: http://www.volksliederarchiv.de/text1176.html 

Hier mokiert man sich über die Textzeile: Wir sind die Herren der Welt… – Wer hätte es gedacht. Nur: Die Afghanen verstehen sicher nicht nur diese Zeile, denn sie werden sich wundern, warum die deutschen Soldaten in der Wüste von einem Piratenleben auf dem Meer singen – wenn sie überhaupt des Deutschen mächtig sind. Aber sicher wird es einen guten Deutschen geben, der ihnen empört mitteilt: Wisst ihr, was die da singen? Wir sind die Herren der Welt! http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Bundeswehr/lieder.html

Interessant ist die folgende Darstellung von Liedern, die auch in der Nazi-Zeit gesungen wurden. Da freut man sich dann doch, dass einige dieser Lieder nicht weiter rezipiert wurden: http://home.arcor.de/schillerfam/nazi_zeit.html Aber Lieder nur zu disqualifizieren, weil sie solche Inhalte haben wie: Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre, weit und breit – ist auf der anderen Seite extrem.

Viele dieser Lieder sind lange vor den Nationalsozialisten entstanden – man kann fast eine kleine Geschichte Deutschlands mit Hilfe des Liedguts schreiben. Gibt es das schon? Ist/wäre sicher äußerst spannend. Auch über den Missbrauch traditionellen Liedguts durch Ideologien zu forschen – wäre genauso spannend – statt sie beiseite zu schieben, weil sie missbraucht wurden. Das stärkt auch hier die Macht der Täter. 

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Ein Hohn

Die Eröffnung des Saudischen Zentrums für interreligiösen und interkulturellen Dialog in Wien ist nicht nur „vollkommen unverständlich“ (Schirrmacher), sondern eine Verhöhnung der westlichen Welt (die es mit freundlichem Nicken aufnimmt). Aber dennoch ist gut, dass auf diese Diskrepanz zwischen Worten und Taten dieser muslimischen Extremisten hingewiesen wird: http://www.pro-medienmagazin.de/?id=gesellschaft&news[action]=detail&news[id]=6611 : Wo Muslime in der Minderheit sind, sind sie meistens friedlich – je stärker ihre Gruppe wird, desto enger wird es für andere Gruppen. Und wenn sie die Mehrheit stellen, dann werden Minderheiten ausgegrenzt und diskriminiert. Kein Dialog auf Augenhöhe.

Es wird schwer, in der Welt Gegenbeispiele zu finden. Wie es in islamischen Ländern aussieht, ist bekannt (Vielleicht ist Jordanien ein Gegenbeispiel?). Wie es in Ländern aussieht, in denen der Islam ungefähr so stark ist wie andere Gruppen – ist auch bekannt (Nigeria, Tansania, Kenia – und auch in anderen ostafrikanischen Ländern beginnen Gruppen massiv zu zündeln). Länder, in denen der Islam eine größere Gruppe bildet, beginnen massive Forderungen, je nach Stärke der Gruppen (Belgien, Großbritannien). das ist interessant zu beobachten. Aber man sieht das ja auch an Stadtteilen in Deutschland, wie sie sich verändern, wenn der Islam dominiert. Ist das alles, was ich sage, böse, diskriminierend? Natürlich nicht, denn darauf arbeiten fromme Muslime ja hin, dass der Islam eine dominante Rolle in der jeweiligen Gesellschaft bekommt. Dafür machen die extremen islamischen Länder wie Saudi Arabien, Katar, so viel Gelder locker. Das ist zudem nicht ehrenrührig, denn wir Christen und Atheisten versuchen das ja auch. Nur eben jeder auf seine Weise.

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Rechtsextremismus

Kampf gegen Rechtsextremismus intensivieren, fordert Leutheusser-Schnarrenberger: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/leutheusser-schnarrenberger-fdp-fordert-extremismusbeauftragten-a-899017.html Wir erfahren freilich auch, dass es nicht auf „eine Form des politischen Extremismus“ beschränkt bleiben solle. Wird das Wort „Linksextremismus“ eigentlich in den Mund genommen – oder nur so vage formuliert? Es sind Geschwister im Geiste – und das sollte man auch so benennen. Sicher ist National-Sozialismus wie das Wort sagt, national orientiert und Linksextremismus stärker international orientiert. Aber für die Opfer, die es ständig gibt, weil sie nicht der jeweiligen Ideologie huldigen wollen, dürfte es egal sein, welche Seite der Zwingherr ist. Und dass beide ein angespanntes Verhältnis zur Demokratie haben, hat sich sicher auch so langsam herumgesprochen.

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Pi + Bayerischer Verfassungsschutz

In dem folgenden Beitrag wird von einem taz-Artikel ausgehend (pi + die Freiheit vom Verfassungsschutz beobachgten zu lassen = politische Entscheidung zur Sicherung der CSU), das Verhältnis der Politik aus München zu Katar dargestellt: http://www.pi-news.net/2013/05/taz-df-bayern-verfassungschutzbeobachtung-da-csu-politische-konkurrenz-bekampfen-will/

Hier ging es also um die CSU, die ihre Macht ausspielt. Hier geht es nun um die Tugend-Tyrannen: http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/kein-mohr-kein-tempo-kein-rauch-die-tugend-tyrannen-erobern-deutschland_aid_985772.html Dass ich als Freund der Tugend das einmal sagen muss…! Wie kommt das? Ein tugendhafter Mensch ist einer, der die Tugend freiwillig, aus Einsicht ausübt. Wenn einer zu Tugenden gezwungen wird, dann ist was faul. Freilich stellt sich die Frage, ob das Tugenden sind: Nicht rauchen, nicht Fleisch essen, nicht über 120 fahren… Zu Tugenden s. http://blog.wolfgangfenske.de/2011/06/07/tugenden/ (Hier wurde von wordpress einfach mein Bild einkassiert. Ärgerlich!)

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Scharia+Christenverfolgung

In Syrien spielt sich vor unseren Augen ab, was die islamisten im Schilde führen – unterstützt vom Westen: Die Scharia wird eingeführt, Christen sollen konvertieren oder wissen, dass sie Menschen zweiter Klasse sind. http://www.kath.net/news/41231 Unterstützt vom Westen? Am Anfang hat der westen vielleicht denken können: Es geht nur gegen Assad. Aber schon lange, sehr lange zeichnet sich ab, dass es nicht nur gegen Assad geht, sondern um die Installierung Sunnitisch-Wahhabitischen Islams. Und man sage mir nicht, dass die verantwortlichen Politiker das nicht gewusst haben. Und sollten sie auch wirklich nicht gewusst haben, dass Erdogan hier seine politische Chance sieht, den Erzrivalen Assad raus zu kicken?

In Kolumbien wurde in diesem Jahr schon der vierte Priester ermordet.

So viel zum Thema Menschenrechte und Türkei: http://quotenqueen.wordpress.com/2013/05/10/menschenrechtler-in-der-turkei-angeklagt/

Eritrea ist 20 Jahre unabhängig – und viel Blut klebt an den Händen der Verantwortlichen: https://www.amnesty.de/2013/5/8/eritrea-20-jahre-systematische-menschenrechtsverletzungen

Christenverfolgung weltweit: http://www.persecution.org/2013/05/10/christians-religious-minorities-most-persecuted-in-muslim-countries/

Märtyrer von Otranto werden heilig gesprochen: http://kipa-apic.ch/k243030 Ich hatte das Thema schon im Blog: http://blog.wolfgangfenske.de/2013/02/10/heiligsprechung/ Diese Menschen wurden von den Osmanen ermordet.

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