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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: Kritik hat das Ziel, Missstände zu verbessern
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Ich höre Gauck immer nur als Echo der Regierung. Auch in der Frage des Einsatzes von Deutschland im Ausland – eingeschlossen der militärische Einsatz: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/muenchner-sicherheitskonferenz-gauck-fordert-neue-deutsche-aussenpolitik-12778741.html Meine Frage ist: Wie kommt es: Da baut man die Bundeswehr ab und ab und ab – und parallel dazu will man mit der Bundeswehr verstärkt im Ausland tätig sein? Die Bundeswehr muss im Ausland tätig sein, weil das ja auch so eine Art Manöver bedeutet, das heißt, man kann Erfahrungen nur dann sammeln, wenn man auch an den verschiedensten Orten der Welt mit den Partnern unterwegs ist. Die Frage, die ich mir jedoch stelle: Manöver dieser Art – klar, aber warum meint man nun, die Macht Deutschland aller Welt durch militärischen Einsatz zeigen zu müssen? Welcher Einsatz ist gemeint? Die Abenteuerlust der USA und der Franzosen zu unterstützen? Ist der humanitäre Einsatz der Bundeswehr im Blick? Gestaltungswille in der Außenpolitik ist gefragt.
Dazu eine unkritische Meinung: http://flatworld.welt.de/2014/01/31/gaucks-aussenpolitische-ruckrede/
In diesem Zusammenhang stellt sich mir weiterhin die Frage: Hat es in neuerer Zeit Einsätze gegeben, die wirklich humanitär zum Ziel gekommen sind? Wahrscheinlich gegen die Piratenüberfälle vor Somalia – oder hört man darüber nur nichts mehr in den Medien? Frankreich und Mali? Afrikanische Einheiten im Sudan (Darfur) und Somalia? Irak? Libyen? Afghanistan? Zentralafrikanische Republik – in der die Islamisten durch den Rückzug der Franzosen zunächst sicher mehr Mut gefasst haben. Ich hatte es im Blog.
Die Bundesregierung sollte mehr den Blick aufs Ausland in wirtschaftlicher Hinsicht lenken. Wie im nächsten Blog zu sehen sein wird.
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Ich hatte im Blog häufiger das Thema, dass, wenn Fachkräfte aus Osteuropa nach Deutschland kommen, diese Länder Probleme bekommen würden, wir also nicht jubeln sollten, wenn Fachleute kommen. Nun kommt ein Beitrag zu dem Thema: http://www.welt.de/politik/ausland/article124377169/Abwanderung-ist-fuer-den-Osten-eine-Katastrophe.html Damit die Fachleute nicht kommen, muss also die Verdienstmöglichkeit in ihren Heimatländern verbessert werden – und das ist wohl nur möglich, wenn die Wirtschaft der Länder Europas aneinander angepasst werden. Doch wie? Oder sie müssen eine andere Einstellung zu ihrem Land bekommen, das ihr individualistisches Denken stärker Gemeinschaftsorientiert sein lässt.
Das wäre schon ein Ding, wenn die Europäischen Länder sich von den USA finanziell in den Abgrund schubsen ließen: http://www.welt.de/wall-street-journal/article124406618/Waehrungschaos-greift-auf-Osteuropa-ueber.html Daran sieht man, dass Europa noch viel tun muss, um stark zu werden – auch gegen den Konkurrenten USA.
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Indiens Zentralbankchef will mehr geldpolitische Zusammenarbeit: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/schwellenlaender-indiens-zentralbankchef-beschwert-sich-beim-westen-12778291.html Die Ausrichtung am Dollar ist eine Gefahr – aber ob man die USA wirklich darauf programmieren kann, andere Länder freiwillig zu berücksichtigen? Das würde wahrscheinlich auch die USA schlicht und ergreifend überfordern. Darum muss eher das Ziel sein, ein Gleichgewicht herzustellen.
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Da wurde in Berlin von Flüchtlingen und Sympathisanten eine Schule besetzt. Nun geht es dort drunter und drüber – Gewalt, Drogen usw. usw. alles was das Herz nicht begehrt. Damit es dort zu geordneten Verhältnissen kommt, sollen Wachleute für Ruhe sorgen. Kosten: 20.000-30.000€ im Monat. http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/fluechtlinge-sollen-bodyguards-bekommen-article1796576.html Mein Tipp: Zahlt den Flüchtlingen das Geld aus. Das macht Menschen glücklich und kommt evtl. billiger. Spaß beiseite: Berlin, Berlin, Berlin – ist eine Flüchtlingsreise wert.
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München – die Stadtregierung weiß schon, wie man Bürger einschüchtert, damit sie ja nicht das kundtun, was sie denken: http://www.pi-news.net/2014/01/muenchens-ob-ude-beeinflusst-buerger-in-unterzeichnungsstelle-mit-anti-freiheit-flyern/#more-383893 Ein seltsames Demokratieverständnis haben unsere hocherlauchten Herrschaften.
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Es gibt Länder, in denen die Herrscher übermenschengroß von überall auf die kleinen Bürger herabschauen. Diese Länder kennt man unter dem Begriff Diktatur. Man denke an Nordkorea – und all die anderen kommunistischen Staaten… – und nun versucht ein Künstler übermenschengroße Plakate von Zugereisten in Berlin an die Häuserfassaden anzubringen: http://www.pi-news.net/2014/01/berlin-asylanten-portraits-an-die-haeuserwaende/#more-383751 Das Problem: In Diktaturen wird solch ein Personenkult den Widerstand jedes freien Bürgers hervorrufen – zu Recht. Hat unser Herr Künstler Geil das auch bedacht, dass sein wohlmeinendes Projekt ganz andere Gefühle hervorrufen kann, als er sich das so wünscht? Übrigens wäre Ostberlin ein hervorragender Ort, diese Plakate anzubringen. Die kennen das schon irgendwie.
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Es ist ärgerlich, wenn sich Hilfsorganisationen ideologisch orientieren: Man kann sie dann nicht mehr unterstützen: http://europenews.dk/de/node/76629
170.000 Raketen sind auf Israel gerichtet – so zumindest der Geheimdienst: http://europenews.dk/de/node/76632
Allein schon aus diesem Grund sollte man die Aggressoren, die Israel von der Landkarte radieren möchten, unterstützen. Es gehört schon eine ganz gehörige Portion Weltfremdheit dazu – oder bewusstes Unterstützen – , die Aussagen der Palästinenserführer (sowohl der Fatah als auch der Hamas) nicht ernst zu nehmen.
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So mancher mag es gar nicht hören, dass Christen in islamischen Ländern bedrängt und verfolgt werden. Das passt nicht in ihr Bild, das sie sich von der Welt machen. Doch es gibt auch Gegenbeispiele, so von einer muslimischen britischen Staatsministerin: http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2014_01_06_Schuetzenhilfe.php
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Noch immer stehen Christen im Fokus der Aggressoren in Ägypten: http://www.persecution.org/2014/01/28/twenty-six-molotov-cocktail-bombs-discovered-next-to-a-church-in-egypt/
Koptische Kirche angegriffen: http://europenews.dk/de/node/76627
Dennoch: In Ägypten tut sich etwas: http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/aegypten-verfassung-gibt-christen-mehr-rechte-26967.html
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In Freiburg haben Einbrecher eine Kirche mit einem Vorschlaghammer demoliert. Ob es sich wirklich um Einbrecher handelt? http://www.badische-zeitung.de/freiburg/diebe-brechen-mit-dem-vorschlaghammer-in-die-pfarrkirche-st-georg-ein In dem Zeitungsartikel heißt es: „besonders bunt trieben es die Einbrecher“ – in einer anderen Kirche, sie tanzten auf dem Altar. Dass das als „buntes Treiben“ bezeichnet wird, ist schon kurios. Man stelle sich einmal vor, da zerstört irgendeiner etwas in einer Moschee, in einer Synagoge… und das wird dann als buntes Treiben bezeichnet.
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Christen im Iran werden unter dem neuen Präsidenten noch stärker drangsaliert: http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2014_01_06_Exekutionen.php
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Irak wieder sunnitische Terroristen gegen Schiiten. Zahlreiche Tote.
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In Pakistan wurde eine Frau von Stammesältesten dazu verurteilt, durch eine Gruppe vergewaltigt zu werden, weil ihr Bruder außerehelichen Verkehr hatte: http://www.focus.de/panorama/welt/45-jaehrige-hatte-nichts-getan-stammesgericht-in-pakistan-befiehlt-vergewaltigung_id_3580470.html?fbc=fb-fanpage-Panorama Im Artikel heißt es, dass die 45jährige Frau selbst nichts getan habe. Vielleicht versteht es jetzt der eine oder andere, dass das ein anderes Rechtssystem ist. Das Individuum zählt nicht – es zählt die Ehre der Familie usw.
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Nun müssen keine Gruppen, die Gelder vom Staat bekommen, mehr sagen, dass sie zur Verfassung stehen. Gruppen, die Gelder bekommen, werden nunmehr nur noch durch ein Begleitschreiben darauf aufmerksam gemacht, dass niemand Steuergeld bekommen solle, der sich nicht auf dem Boden des Grundgesetzes bewege: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/extremismusklausel-bundesregierung-streicht-demokratieerklaerung-a-950412.html
Da sich alle auf dem Boden des Grundgesetzes bewegen – auch diejenigen, die sich nicht zur Verfassung bekennen wollten, fragt sich: Was soll das? Nun herrscht aber auf jeden Fall wieder eitel Sonnenschein bei allen, die sich als Kämpfer gegen Rechtsextreme ansehen.
Wird eigentlich die Bundesregierung Menschen darauf ansetzen, die kontrollieren, dass keine Steuergelder an Extremisten gehen, die sich nicht auf dem Boden der Grundgesetzes bewegen – oder glaubt man denen einfach so? Da National-Sozialisten auch eine Art Sozialisten sind – vielleicht bekommen sie auch was von dem Kuchen, wenn sie sich klug anstellen und ihr sozialistisches Interesse betonen.
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Ich finde diese Tagebücher unserer Vorfahren interessant. Da wurde unter Januar im Jahr 1869 etwas geschrieben, dann im Jahr 1872, 1880, 1887(?), 1895 weitergeschrieben. Diese Menschen hatten also nicht für jedes Jahr ein eigenes Tagebuch. Bei dieser Art: Hat man da ein ganz anderes Zeitgefühl? Läuft das Leben dann ganz anders ab – emotional?
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Katar und co. fehlen eigenartigerweise:
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Ich möchte auf die Biographien der Gedenkstätte Deutscher Widerstand hinweisen: http://www.gdw-berlin.de/de/vertiefung/biographien/personenverzeichnis/offset/0/
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