Die Geburt Jesu lässt Menschen dichten und singen.
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: a paz de Deus com todos
Die Geburt Jesu lässt Menschen dichten und singen.
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In letzter Zeit begegnet man vielen, vielen Entgleisungen. Menschen, die anderen den Tod wünschen, und das in verschiedenen Formen, messerstechend, bombend, Unfälle… – seit Ihr noch zu retten? Linken wird der Tod gewünscht, Rechten wird der Tod gewünscht, Politikern und einfachen Leuten, Ausländern wie Inländern oder Leuten, die irgendwas gesagt oder getan haben, was nicht allen gefällt. Selbst Zumwinkel soll außer Landes gegangen sein, weil er Morddrohungen erhalten hat. Schon irgendwelche Bagatelldinge werden mit dem Tod bedroht.
Liegt das am Herbst, dass die Reste unserer alten barbarischen Nerven wieder durchgehen, oder hat sich die Gesellschaft insgesamt barbarischer entwickelt? Viele sind zum Glück Maulhelden – aber allein schon eine solche Gesinnung zu haben, ist völlig inakzeptabel.
Eine solche Gesellschaft will ich nicht, in der Menschen einander mit dem Tod oder körperlichen bzw. seelischen Schaden bedrohen, nur weil sie anders denken oder leben.
Diese geistig, seelische Verwahrlosung muss von allen Strömungen bekämpft werden: Rechte sollten solche Todesdrohungen usw. in ihren Kreisen gegen Linke und andere nicht dulden, Linke sollten solche in ihren Kreisen gegen Rechte und andere nicht dulden, Ausländer gegen Inländer, Inländer gegen Ausländer. Nicht nur darum, weil irgendwann ein Idiot daher kommt und das vollzieht, sondern, wie gesagt: Allein schon eine solche Gesinnung zu haben entwürdigt den Menschen, der sie hat. Seid Euch dafür zu Schade!
Übrigens: Menschen, die sich Christen nennen, sollten sich auch in dieser Hinsicht als solche benehmen – und im Geist Gottes, im Geist Jesu leben.
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Ein Weihnachtslied der anderen Art – das nicht jedermanns/jederfraus Sache ist. Darum sollten es nicht alle schauen, die sich manches nicht antun wollen.
Dieses Video von Y-Titty wird von Kids und Jugendlichen vielfach geschaut.
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Nun, Hauptsache die Schüler kriegen mit, was sexuell so alles zwischen Erwachsenen laufen kann. „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ auch richtig schreiben können – unwichtig. Ich hatte das Thema schon neulich im Blog – fand den Gedanken in Verbindung mit dem Thema Bildung nur ganz witzig: http://www.idea.de/detail/politik/detail/baden-wuerttemberg-bildungsplan-will-akzeptanz-sexueller-vielfalt-26651.html
Ich finde das freilich auch sehr gewagt, das Thema Sexualität dominant an die Schulen zu bringen, denn vielleicht werden dann Menschen bestimmter Volksgruppen ihre Kinder wieder in ihrem Heimatland zur Schule schicken, weil sie das nicht akzeptieren können und wollen. Es wäre also ausländerfeindlich. Deutsche können ihre Kinder dann leider nicht ins Ausland an andere Schulen schicken. Die müssen in den sauren Sex-Apfel, den sich diese Sex-Ideologen ausgedacht haben, beißen.
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In Bayern 2 Radio (ca. 12:15-30) habe ich kurz auf der Fahrt gehört, wie Bayern nicht besonders begeistert sind über diese neue Regierung. Die Fachfrau aus Berlin, die auf die Einwürfe der Bürger reagieren sollte, war Feuer und Flamme für Merkel. Alles war gut, was sie gemacht hat. So hat sie laut Aussage der Fachfrau zum Beispiel die CDU schon so sehr nach links gerückt, dass sie gut mit der SPD koalieren konnte. – Fehlte nur noch, dass sie sagte: Und bald werden sie eine Einheitspartei! – Zum Doppelpass sagte sie auf den empörten Hinweis einer Anruferin: Endlich geht die Regierung auf das ein, was die Bevölkerung will, nämlich den Doppelpass – und das muss auch so sein, denn wenn die EU-Bevölkerung in den jeweils anderen Staaten alle rechtlich gleichgestellt sind, dann muss das auch für die Türkei gelten.
Ich vermute, dass diese Frau sich als Regierungssprecherin bewerben wollte.
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Frau Özoguz möchte mit ihren islamistischen Brüdern nichts mehr zu tun haben: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/12/495941/trotz-islamistischer-brueder-aydan-oezoguz-wird-deutsche-staatsministerin/ Und diese mit ihr wahrscheinlich auch nicht?
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Nun ist es rassistisch, den Weihnachtsmann als weiß zu bezeichnen – oder ist es rassistisch, zu sagen, weil er nicht weiß sein soll, solle man ihn als schwarz-weißen Pinguin darstellen? Wahrscheinlich mit rotem Schnabel, braunen Augen und gelben Füßen, um ja nicht andere Völker auszuschließen. http://www.spiegel.de/panorama/leute/usa-rassismus-kritik-an-fox-news-moderatorin-megyn-kelly-a-939342.html
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Und ein Rassismus-Problem hat nun auch die Wetten dass… Redaktion, weil sich viele schwarz angemalt haben – Jim Knopf „spielten“. http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article122988104/Jim-Knopf-ist-nicht-so-bloed-wie-diese-Stadtwette.html Ich bezweifle, dass die Leute, die sich angemalt haben, Rassisten sind. Sie haben nur nicht darüber nachgedacht, dass man das nicht mehr macht, weil es den Vorwurf des Rassismus provoziert. Freilich, die Redaktion hätte es wissen müssen – dass das Ärger gibt. Es ist nicht alles rassistisch, was man als rassistisch deklariert, nur weil es in den USA als rassistisch gilt… Usw. Aber das wurde ja alles schon diskutiert im Kontext von Dieter Hallervoerden, da hatte sich ein Schauspieler auch schwarz angemalt. Was ärgerliche Reaktionen provozierte. stern-online titelt: „Wenn die Twitter-Elite zur Hetzjagd bläst“ „wie eine kleine Elite die öffentliche Debatte hysterisiert“. http://www.stern.de/kultur/rassismus-vorwuerfe-gegen-wetten-dass-wenn-die-twitter-elite-zur-hetzjagd-blaest-2077881.html : „es drängt sich der Eindruck auf, dass sich ein kleiner, elitärer Zirkel ungefragt zum Tugendwächter über den öffentlichen Diskurs aufschwingt. Und sich zunehmend von der übrigen Bevökerung abkoppelt.“ 86% sollen die Vorwürfe für überzogen halten, steht in dem Beitrag. Wie reagiert darauf der elitäre hysterisierende Zirkel („Twittermob-Lynchjustiz“) vermutlich? – 86% der Deutschen sind Rassisten.
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In Pakistan will einer ein Restaurant eröffnen – nicht für Pakistaner. Und das erregt Ärgernis. Auch ein Rassist? Nein, er will Alkohol ausschenken – und an Pakistaner darf rein rechtlich kein Alkohol ausgeschenkt werden. http://www.spiegel.de/panorama/pakistan-restaurant-in-islamabad-gestattet-nur-auslaendern-eintritt-a-939279.html Pakistaner, die aber Alkohol trinken wollen, finden das fies.
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Es gibt Menschen, die den Verfolgungen von Christen entronnen sind – indem sie bei uns in den westlichen Ländern Unterschlupf gefunden haben. Und sie verstehen nicht, dass der Westen die Augen verschließt, dass er alles verharmlost. Sie möchten aufrütteln.
Nun: Wir mögen Menschen nicht die Brutalitäten zeigen. Wir zeigen ein gefiltertes Bild, weichgespült und mit Weichmacherfilter. Wir möchten ja unseren zartbeseiteten Zeitgenossen keine Alpträume verursachen. Das hat seinen Grund: Vielleicht wollen sie dann von dem Elend, in dem andere Christen leben, gar nichts mehr wissen, weil sie so sehr harmoniebedürftig sind und darum die Augen vor der Wirklichkeit verschließen. Wer möchte schon all die Grausamkeiten sehen, die an den Körpern der wehrlosen Menschen verübt werden? Kinder, Erwachsene… Wer möchte schon die grausamen Ereignisse sehen, die wir von Mexiko erfahren? Aus den Folterkammern der Welt?
Es ist eine Art Selbstschutz. Aber der sollte nicht verhindern, dass man nicht hilft, dass man die Brutalitäten leugnet. Man muss solche Bilder, Videos usw. nicht sehen, wie den folgenden. Aber man sollte wissen, dass Hilfe nötig ist und sich nicht verschließen. Darum möchte ich vor diesem Artikel warnen.
… Nein, ich verlinke ihn von koptisch.wordpress doch nicht.
Können die im Südsudan denn nicht um des Landes Willen miteinander auskommen? http://www.welt.de/politik/ausland/article122978058/Putschversuch-und-schwere-Kaempfe-im-Suedsudan.html
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Ich finde es unmenschlich, wenn ein Land, wie Schweden, Menschen über Menschen aus aller Herren Länder aufnimmt, ihnen aber kein menschenwürdiges Leben bieten kann, so zum Beispiel keine Arbeit, keinen Kontakt mit Einheimischen usw. http://europenews.dk/de/node/75297 Nur das Leben finanzieren, Geld geben und ein Dach über den Kopf, ist nicht genug. Es ist nicht genug, weil man sie sich selbst überlässt – und damit auch denen, die sie in ihre Gewalt bekommen wollen. Ich wüsste ja einmal gerne, wer in diesen Ghettos – auch in Frankreich und sonstwo – wirklich das Sagen hat, wer die dort wohnenden Menschen für sich versklavt, sie bedrängt, ihnen die Freiheit nimmt. Denn ich habe aus Frankreich gelesen, dass viele Zugewanderte im Grunde in den Händen verschiedener Banden sind – und dass es Eltern nicht möglich ist, ihre Töchter und Söhne vor diesen zu schützen. Und wenn ein Staat die Söhne und Töchter von Migranten nicht schützen kann, sondern sie Verbrechern ausliefert, dann ist der Staat es nicht Wert, viele Menschen aufzunehmen. Und das gilt auch für uns: Wenn wir nicht in der Lage sind, den Menschen ein menschenwürdiges Leben – und das ist mehr als Nahrung, Kleidung und ein Dach über den Kopf – zu bieten, dann muss der Zuzug reduziert werden. Um der Menschen Willen.
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Nun, nachdem sunnitische Islamisten-Terroristen in Syrien alles kurz ein klein schlagen, versuchen sie es weiterhin auch im Irak: Wieder über 50 Tote nach zahlreichen Anschlägen: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/irak-mehr-als-50-tote-bei-verschiedenen-anschlaegen-12713733.html Vor wenigen Tagen gab es schon einmal Tote bei einem Angriff: http://www.spiegel.de/politik/ausland/maskierte-schuetzen-toeten-arbeiter-auf-oelfeld-im-irak-a-939022.html Und dass China hier auch Probleme auf sich zukommen sieht, kann man sich vorstellen – wie auch immer das tatsächlich zu bewerten ist, was in China geschieht: http://www.spiegel.de/politik/ausland/16-menschen-sterben-bei-attacke-auf-polizeieinsatz-in-china-a-939243.html
Dass Frauen den Islamisten ein Dorn im Auge sind, weiß man – besonders wenn es sich auch noch um Frauen handelt, die öffentlich wirksam werden. So wurde schon die vierte Journalistin in kurzer Zeit im Nordirak ermordet: http://derstandard.at/1385171134306/TV-Moderatorin-im-Irak-erschossen
Saudi Arabien zeigt sich einmal wieder von seiner grausamen Seite: http://globalvoicesonline.org/2013/12/15/saudi-political-dissident-to-be-flogged-judge-rules/
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Du sollst dir kein Bildnis machen – von Gott.
Auch nicht vom Menschen, denn er ist Gottes Ebenbild.
Wenn wir uns vom Menschen ein Bildnis machen,
sind wir enttäuscht und ärgern uns, wenn er diesem Bild nicht entspricht.
Menschen werden auch Gefangene des Bildes, das man sich von ihnen macht.
Menschen haben viele Gesichter – lassen wir ihnen die Freiheit, sie selbst zu sein.
Freilich: Wer freut sich nicht, wenn er einen Menschen trifft,
von dem man sich ein angenehmes Bildnis machen kann?
Aber die Liebe – sie fesselt den anderen nicht an dem Bild, das ich mir von ihm mache.
Aber die Liebe – sie hilft dem anderen, sich ein Bild von mir machen zu können.
Verlässlichkeit – vergiss die Verlässlichkeit nicht – denn sie ist ein Teil der Liebe.
Ein Teil zumindest.
(Max Frisch hat darüber sehr gut – mit anderer Intention – geschrieben:
http://gabrieleweis.de/2-bldungsbits/schulprojekte/d10-2002/textkiste/frisch-bildnis.htm )
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