Volksverhetzung

Laut Artikel ist es in Deutschland volksverhetzend das zu sagen, was in Washington auf Bussen steht: „Islamischer Judenhass: Verankert im Koran.“ Und: „Zwei Drittel der US-Staatshilfen fließen in islamische Länder. Stoppt den Rassismus. Keine Unterstützung mehr für islamische Länder.“ http://www.zeit.de/community/2014-05/meinungsfreiheit-hetzkampagne

Aber ist das wirklich volksverhetzend? Würden Islamisten und andere nicht auch sagen, dass im Koran der Kampf gegen Juden begründet ist – und darum geführt werden muss? Natürlich würden nicht alle Muslime sagen, dass man das, was im Koran steht, auch wirklich so umsetzen müsse – und das ist auch gut so. Ist der Kampf gegen Juden nur bei Palästinensern zu finden, die einen Anspruch auf das Land Israel fordern? Nein: http://www.israel-nachrichten.org/archive/6625 Ist es Volksverhetzung zu sagen, dass – wenn die Zahlen stimmen – zwei Drittel der Staatshilfen an muslimische Länder fließt? Ob es klug ist, das zu sagen, ist etwas anderes, denn die Staatshilfen sollen vermutlich vielfach dazu dienen, bestimmte Kräfte in den jeweiligen Ländern gegen andere zu unterstützen.

Man muss höchstens fragen: Ist es Volksverhetzung, wenn man Dinge sagt, die stimmen – die aber andere in den Augen anderer in ein negatives Licht rücken? Wer ist dafür verantwortlich, dass eine Gruppe eine andere als negativ ansieht: Die Gruppe, in der viele mit negativen Taten auf sich aufmerksam machen oder diejenige, die von diesen negativen Taten berichten? Alle Zeitungen haben normalerweise die Tendenz, nur Negatives zu berichten. Muss diese Tendenz mit Blick auf eine besonders zu schützende Gruppe durchbrochen werden? Kommt man da der Informationspflicht noch nach?

Leben wir in einem Land, in dem wir vermeiden müssen, die Realität darzustellen, weil wir Angst haben müssen, dass die Bevölkerung gegen eine Gruppe aggressiv wird? Leben wir in einer Demokratie, in der das Volk in bestimmten Sachverhalten lieber nicht erfahren sollte, was weltweit so abgeht? Ich frage mich eher: Was können wir tun, dass die Bevölkerung trotz dieser Informationen diese richtig einordnet, das heißt, sie so einordnet, dass sie nicht Unschuldige für die Untaten anderer verantwortlich macht; und: Wie können wir positive Ansätze des Miteinanders verstärken? (Was in meinem Blog leider auch zu kurz kommt.)

Zudem frage ich mich: Müssen wir uns paternalistisch über eine Gruppe stellen, die weltweit die stärkste Konfession ist (Sunniten), indem wir meinen, sie durch verharmlosende Informationen schützen zu müssen? Müssen wir nicht realistisch sehen, was weltweit geschieht, um dann klug und freundlich unser Land bzw. Europa vor solchen Zuständen zu schützen – ohne andere zu diskriminieren?

Kann unsere Bevölkerung ein normales Verhältnis zu Muslimen aufbauen, wenn sie ahnt, dass in Medien und Politik mit falschen Karten gespielt wird?

Ich sehe natürlich auch, dass ein Teil unserer Bevölkerung nicht fähig ist zu differenzieren, zu argumentieren und sich durch aggressives Gebaren auf dieselbe Stufe stellt wie die Übeltäter. Aber ist unsere Gesellschaft als Ganze so verroht, dass man darum nicht über Sachverhalte berichten darf?

Dass ein großer Prozentsatz der Bevölkerung leicht hysterisiert werden kann, das sah man damals an dem Umgang mancher mit Aidskranken, Hundebesitzern, Rauchern und Katholische Kirche, die jeweils angefeindet, angegriffen, beschimpft… wurden. Dagegen muss man angehen, dass die Menschen nicht mehr klar denken und nicht mehr differenzieren, dass sie die Übeltäter mit allen anderen in einen Topf werfen. Gegen diesen Herdentriebcharakter muss man die Menschen stärken: Lerne denken, differenzieren, tolerieren.

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Sie kommt mit dem Islam nicht klar+Indien

Es gibt viele, die mit dem christlichen Glauben nicht klar kommen. Sie denken hin und her, sie verlassen ihn, kehren wieder zurück – wie auch immer, keiner macht sich darüber weitere Gedanken. Warum? Glauben kann man nicht erzwingen – Gott muss sich zeigen und er zeigt sich, wenn es Zeit dafür ist und der Mensch Gott gegenüber offen bleibt. Manche gehen zum Islam über, zum Buddhismus und was weiß ich – aus welchen Gründen auch immer (Islam eher Heirat und Buddhismus eher Wohlfühl-Weltanschauung) – und kehren manchmal wieder zurück – und werden vpn manchen bewundert, weil sie sich befreit haben von den Vorgaben der säkularen Welt.

Anders beim Islam. Es kostet Mut, den Islam zu verlassen. Und von daher sind auch die Menschen eine bewunderte Spezies über die man redet. So wie über diese junge Frau: http://www.jihadwatch.org/2014/05/i-renounced-islam-so-my-family-think-i-should-die Manche muslimische Frau möchte bewundert werden, weil sie in unserer Gesellschaft entgegen der Mehrheit ein Kopftuch trägt. Nun, sie hat ihre Kreise, die das bewundern. Ich bewundere das auch, wenn Menschen aus Überzeugung gegen den Mainstream schwimmen. Aber in dieser Community ist es genauso bewundernswert, wenn eine Frau anders als alle ihre Genossinnen, kein Kopftuch trägt.

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Das Sklavenleben von Afrikanerinnen und Asiatinnen in islamischen Staaten: http://www.vice.com/de/read/aethiopien-vergewaltigt-oder-in-die-prostitution-getrieben Aus Europa könnte man auch auf Missachtung von Menschenrechten hinweisen – aber da geht es dann um Zwangsprostitution im Zuhältermilieu – ich habe das wiederholt thematisiert.

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Der Kampf gegen die Frau – nicht nur in Somalia – Genitalverstümmelung: http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/gesellschaft/140529_somalia_genitalverstuemmelung.php Mit der Kraft, mit der man in diesen Ländern gegen die Frau kämpft, sollte man gegen die Misshandlung und Verstümmelung der Frauen kämpfen. Manche beginnen – vielleicht.

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Kampf gegen Frauen in Kuwait: Der Mann zeigte dem Gericht ein Bild von seiner Frau im Bikini – und die Folge…: http://www.jihadwatch.org/2014/05/sharia-in-action-kuwaiti-woman-loses-child-custody-after-wearing-a-bikini

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Kampf gegen Frauen in Nigeria – und Fans der Boko Haram: Wenn das doch nur Einzelmeinungen wären – aber sie werden häufiger geäußert, sind also Ausdruck einer Gruppe, die in unseren freien Ländern agiert und agitiert: http://www.jihadwatch.org/2014/05/uk-muslim-cleric-praises-boko-harams-kidnap-of-schoolgirls

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In Indien wurden zwei Mädchen (Daliths) vergewaltigt, ermordet und erhängt: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigte-maedchen-in-indien-aufgehaengt-erste-festnahmen-a-972384.html Daliths sind Menschen der untersten Schicht, wir kennen sie als die Unberührbaren. Viele Daliths werden Christen, weil sie als Christen endlich die Würde bekommen, die ihnen als Menschen, als Kinder Gottes zusteht. Und hieran sehen wir auch, wie wenig Wert die Menschen diesen Kastenlosen zukommen lassen und sie sich darum vielfach auch selbst. Es ist erschütternd. Ein Zeichen der Hoffnung ist, dass sich die Menschen nicht mehr einfach so kleinmachen lassen, sondern gemeinsam mit dem indischen Recht gegen die Polizei agieren, die in manchen Fällen am liebsten untätig bleiben würde.

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Brüssel-Mord+Islamisten

Erinnerung an die in Brüssel ermordeten Israelis: http://www.timesofisrael.com/israeli-victims-of-brussels-shooting-named-as-mira-and-emmanuel-riva/

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Ein Hassprediger darf nicht Deutscher sein: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/themen/islamistenhochburg-bonn/Hassprediger-darf-kein-Deutscher-sein-article1361474.html

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Extreme Gruppen wollen es erzwingen – die ursprünglich christliche Hagia Sophia zur Moschee zu machen: http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/62661.html Es ist in diesem Fall nicht einfach zu sagen: „islamistische Gruppen“ – denn dann wäre die AKP mit ihrem Erdogan auch islamistisch, hätte zumindest islamistische Teile. Und darf man das sagen?

Verspielt Erdogan durch seinen rückwärts gewandten „Egotrip“ wirklich die Annäherung an Europa? http://www.tagesspiegel.de/meinung/die-politik-des-erdogan-ausrasten-als-methode/9962422.html Ich vermute, er rechnet damit, dass, wenn die EU-Wahl vorbei ist, der neue Kommissionspräsident gewählt ist usw., die EU die Annäherung an die Türkei wieder schmeichelnd suchen wird. Denn nach seiner Vorstellung benötigt die EU die Türkei, um überleben zu können. Das bekommt der Leader schon wieder hin. Europäer sind vergesslich.

Weil Erdogan Özdemir zur persona non grata erklärte, ist dieser nun in Gefahr?: http://www.welt.de/politik/deutschland/article128528989/Erdogans-Attacke-bringt-Oezdemir-in-Gefahr.html Ist Erdogan dann unter die Islamisten zu rechnen? Unter die Tyrannen, die meinen, anderen das Lebensrecht nehmen zu können? Özdemir musste schon häufiger unter Schutz gestellt werden. Das heißt, dass in unserem Land Menschen gefährdet leben, die anderen Gruppen (nationalistische Kurden und Türken) nicht nach dem Mund reden? Özdemir ist zu bewundern, dass er das auf sich nimmt. Und auch seine Frau. Nach der Rede Erdogans wurde sie schon auf der Straße angespuckt.

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Polizei in Russland hat möglicherweise einen Anschlag verhindert: http://german.ruvr.ru/2014_05_29/Extremisten-bei-Moskau-planten-Anschlag-auf-Siegesfeier-1787/

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Boko Haram vom Westen unterschätzt? http://www.welt.de/politik/ausland/article127886408/Warum-der-Westen-Boko-Haram-unterschaetzte.html? Man wollte und wollte nicht sehen und hören. Andere haben wie ich schon ihre Finger wund geschrieben, ich wurde angegriffen, weil man alles nur sozial sehen wollte nach dem Motto: Die armen kämpfen nur gegen Christen, weil der christliche Süden sie unterdrückt, mir wurde vorgeworfen, den Islam in den Dreck zu ziehen, wenn ich über die Boko Haram und ihre Morde rede, einer überwand sich sogar, wieder mit mir zu reden, obwohl er nicht mehr mit mir reden wollte, … Und nun muss man lesen, dass der Westen Boko Haram unterschätzt hat! Man wollte nicht sehen. Man war auf dem Auge des Islamismus blind, verblendet – oder sonst was. Man wollte nicht sehen, dass im Namen Allahs all diese Mordtaten geschahen – und es werden immer noch Apologien laut. Es ist schlicht und ergreifend Schuld, die auf dem Westen bzw. dessen Meinungsführern in Medien liegt. Und diese Schuld lädt der Westen auch in vielen anderen Ländern auf sich, weil er einfach die wahren Sachverhalte nicht wahrnehmen möchte.

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Himmelfahrt

Himmel

Es geht nicht um Raketen und nicht um Ufos – es geht um die Rückkehr (!) in den Himmel – Himmel im religiösen Sinn. Die Engländer sprechen hier von “heaven”, dem religiösen Himmel – nicht von “sky”, den Himmel, den wir sehen, wenn wir nach oben blicken.

Eine Ära geht zu Ende:

Jesus von Nazareth,

hat nach seiner Kindheit ca. 20 Jahre lang als Handwerker gearbeitet und ist wie alle Handwerker seiner alltäglichen Beschäftigung nachgegangen.

Dann hat er nur ein bis drei Jahre öffentlich gewirkt, hat so wunderbar menschlich gewirkt, dass sein Reden und Tun noch 2000 Jahre nach seiner Geburt Menschen weltweit prägt.

Im Alter von ca. 37 Jahren wurde er als religiöser und politischer Rebell hingerichtet. Seine Hinrichtung wird als Befreiung unzähliger Menschen zu einem neuen Leben verstanden.

Dann ist er in eine eigenartige Körperlichkeit hinein auferstanden: Menschen sehen ihn, hören ihn, spüren ihn – aber doch nicht so, wie sie ihn vor seiner Hinrichtung kennengelernt haben, sondern in einer ihm ganz eigenen Art. Transzendent, transparent, anwesend im Brotbrechen, im Ruf an die trauernde Maria: Maria! Auf einmal anwesend in verschlossenen Räumen, gleichzeitig von 500 Menschen gesehen worden: redend, klärend, sendend, stärkend.

Eine neue Ära beginnt:

Nach dieser Zeit der sonderbaren Erfahrungen seiner Lebendigkeit entzieht sich Jesus, der Messias, der Christus, den Blicken der Menschen, um wieder vereint mit seinem himmlischen Vater Menschen und Welt zu lenken – wir sprechen mit der alten bildhaften Sprache von “Inthronisation”.

Er ist nun anwesend in den Seinen durch seinen Geist. Sichtbar in denen, spürbar in denen, hörbar in denen, die als Menschen versuchen, in Liebe auf der Erde leben.

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Mohammeds Himmelfahrt/Nachtfahrt

Es ist bekannt, dass der Islam so manches von Juden und Christen in Abwandlung übernommen hat – so auch die Nacht- bzw. Himmelfahrt (27. Mai). Was sich dabei zugetragen hat, das kann man hier lesen: http://www.israelnetz.com/arabische-welt/detailansicht/aktuell/die-nacht-der-himmelfahrt-muhammads-88193/#.U4ZTfnJ_uSo – übrigens kam Mohammed wieder und konnte berichten.

Für diejenigen, die in antiker Literatur nicht bewandert sind: Es gibt – schon vor Mohammed – zahlreiche Himmelsreisen, auch Paulus (2. Korinther 12) weiß von einer zu berichten, natürlich nicht so schön bildhaft wie Mohammed. Die literarischen Himmelsreisen hatten eine Funktion: Es ging darum, den Menschen sozusagen aus erster Quelle zu berichten, wie sie sich richtig verhalten sollen, was die Zukunft mit sich bringen wird usw. usw. Paulus versteht sie als eine Art psychisch-körperliches Ereignis – er ist auf jeden Fall äußerst irritiert.

Es gibt unterschiedliche Formen, so beschreibt das Alte Testament den Tod Henochs bzw. Elias auf diese Weise (- die dann später vielfach ausgeschmückt wurden, wie die des Propheten Jesaja), zudem stimmt die von Mohammed berichtete erzählerische Form, mit der genannten jüdischen Gattung überein. In der letzten Form reisen Menschen mit ihrem Körper in den Himmel und kehren wieder zurück ins Leben. Weil Mohammeds Reise nicht als psychisches Ereignis dargestellt wird, kann das Pferd, mit dem Mohammed durch die Himmel gereist ist, beim Absprung eine Hufspur auf dem Tempelberg hinterlassen. Freilich gibt es noch die Apokalypsen/Offenbarungen.

Die Himmelfahrt Jesu bekommt dadurch ihre Besonderheit, dass es nicht um eine Himmelsreise geht, sondern eher um eine Entrückung in der literarischen Form des Sterbens – jedoch war Jesus bekanntlich als Mensch schon tot und lebte in der besonderen Weise des Auferstandenen unter den Menschen. Laut Apostelgeschichte des Lukas sagen Engel (also Boten Gottes) nach der Himmelfahrt den erstaunten Jüngern: Was steht ihr da und schaut gen Himmel? Er wird wiederkommen. Und dann gingen die Jünger wieder in den Alltag zurück – wie das Lukasevangelium sagt: Voller Freude. Die besonderen Christus-Erscheinungen waren vorbei – und er wird seine Jünger dann durch seinen Geist neu beleben. Und was schreibt das Matthäusevangelium? Jesus Christus ist in seinen Jüngern unterwegs – das heißt: eine Himmelfahrt wird nicht beschrieben – es wird eine Reisebegleitung zugesagt.

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Väter sind notwendig?

Das ist doch mal eine neue Information: Väter sind auch wichtig für die Kinder. Bei all dem Herumgegendere ist das ein mutiger Artikel: http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article128487186/Was-Papa-fuer-das-Glueck-seines-Kindes-bedeutet.html Da werden jetzt sicher ein paar ganz Fortschrittliche denken: Ja, wenn das so ist, dann geben wir den Kindern doch lieber gleich zwei Väter. Mütter sind unwichtig. Fortschritt und Rückschritt schließen sich leider nicht immer aus.

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ARD+ZDF – Staatsfunk

Ich gebe es nur zur Kenntnis: http://www.epochtimes.de/ZDF-ARD-Skandal-Staatsfunk-droht-mit-Erzwingungshaft-und-Wohnungszwangsoeffnung-a1155511.html

Ohne Rückhalt in der Gesellschaft könnten ARD und ZDF nicht überleben? Ist das ein Witz? http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/17/ohne-den-rueckhalt-der-gesellschaft-koennen-ard-und-zdf-nicht-ueberleben/ Die überleben immer – und wenn keiner schauen würde. Wie kann sich denn ein Bürger dieses Landes gegen die Zwangsfinanzierung wehren? Gar nicht.

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Manchmal gerät auch der Staatsfunk aus dem Häuschen – vor allem, weil gute Journalisten nicht mit dem Macht-Apparat zu identifizieren sind. Es sind zwei paar Stiefel: http://www.tagesschau.de/europawahl/startseite/eu410.html „Merkels Spiel ist ungewöhnlich dumm.“

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EU-Wahl+Ätschebätsche

Erst einmal zu Hart aber Fair – hier kann man die Sendung ansehen – die undemokratisches Herumreden vor Augen und Ohren stellt: http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/rueckschau/sendungen.php5 Allen, die die Sendung noch nicht gesehen haben, mögen gewarnt sein: Nicht erschrecken – solche Meinungen werden von Menschen aus unserem Land vertreten, die öffentlich agieren. Und da reden alle von Toleranz. Aber bekanntlich nach dem Motto: Ich bestimme, wem gegenüber ich tolerant sein will. Es geht jedoch nicht einmal um Toleranz, sondern um ein zivilisiertes Miteinander. Das können manche noch nicht so. Da verdrängt die Emotionalität die Rationalität und platzt aus allen Knopflöchern heraus.

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Merkel, Merkel, Merkel. Angela Merkel will als Bundeskanzlerin gewählt werden. Sie fährt im ganzen Land herum, hält Reden über Reden, kluge und allgemeinplatzige, lächelt, was das Zeug hält und dreieckt herum… – und dann wird gewählt und die Parlamentsmehrheit sagt: Ätschebätsche dummes Wahlvolk, wir wählen Nahles! Da fühlen sich aber alle Merkel-Wähler vergackeiert und die Oppositionswähler feixen. Und dann wundert sich Merkel, dass das doofe Wahlvolk nichts mehr von diesen dummen Spielchen der etablierten Parteien wissen will?

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Doppelwahl – seit Jahren ist die Gefahr bekannt – wollte man nichts ändern oder war man einfach zu träge, nach dem Motto: Ist doch egal, wenn ein paar zweimal wählen… – die EU geht davon nicht unter, Demokratie – Hauptsache es gibt eine Kommission, die ihre Sache durchzieht… http://www.welt.de/politik/deutschland/article128512805/Gefahr-der-Doppel-Wahl-ist-seit-Jahren-bekannt.html

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Da wundern sich manche, warum viele in Europa nicht so wählen wie es die an den Hebeln der Macht sitzenden Parteien wollen: http://europenews.dk/de/node/80416 (Schweden EU-Wahl – die so genannten Rechtspopulisten: 9,7%)

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