Homosexualität + CDU

Die CDU ist nicht mehr die, die sie mal war. Manche ihrer Mitglieder merken es nie – oder nur sehr spät, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, dass sie von ihrer Partei keinen Rückhalt mehr bekommen – im Gegenteil, mit einem kräftigen Fußtritt rauskatapultiert werden. So ergeht es dem Bürgermeister, der es bedauert, dass der §175 gestrichen wurde und gegen eine Glorifizierung der Homsexuellen ist: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-buergermeister-heibel-erzuernt-mit-homophoben-facebook-post-a-974806.html

Adenauer soll gesagt haben, nachdem man ihn auf die homosexuelle Ausrichtung eines Ministers angesprochen wurde: „Dat is mir ejal, solange er mich nit anpackt“ – würde er heute ausgeschlossen werden oder nicht? Vor allem: http://pius.info/archiv-news/717-aktuell/3242-jahrestag-homosexualitaet-ist-straftat (es geht um einen Damm gegen lasterhaftes Treiben, schwere Gefahr für die natürliche Lebensordnung im Volke…)

Also, liebe Adenauer-Fans: Schnell umschwenken und Merkel-Fan werden! Denn Adenauer wird wahrscheinlich posthum aus der CDU ausgeschlossen werden – der Maßstab für gut und böse steht unrückbar fest.

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

Zigeunerschnitzel geistert mal wieder

Das Zigeunerschnitzel geistert mal wieder – obgleich die Firma nicht einmal mehr Zigeunerschnitzel geschrieben hatte, sondern nach Zigeuner Art – durchs Internet. Nun ja – Zigeuner darf man nicht diskriminieren, aber Frankfurter und Wiener und Amerikaner – und liebe Leute: vor allem die Jäger. Von daher sollte man Jägerschnitzel – als Schnitzel nach Waldesart bezeichnen, oder die Frankfurter Würstchen als Würstchen nach Art des Main-Tower. Gibt es nicht auch ungarisches Gulasch? http://www.bild.de/regional/stuttgart/ethnische-diskriminierung/ministerium-schafft-zigeunerschnitzel-ab-36366098.bild.html Nun, mit üblem Scherz genug gescherzt – jetzt werden wir wieder ernst. Denn andere nehmen das Thema ja auch bierernst. Apropos bierernst: Leute, die ein wenig betüttelt sind, bekommen manchmal einen starren Blick und grübeln in ernsthaftem Plauderton lallig vor sich hin über alles Schlimme in der Welt. Dazu gehört auch die Bezeichnung Zigeunerschnitzel – statt Schnitzel nach Sinti-Roma-Kalderasch-Gitanos-Art – und das Räsonieren darüber.

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

Verrohung+Loverboys

Es ist schon interessant, dass ich in meinem Blog immer wieder auf Verrohungen in Staaten aufmerksam mache. Häufig allerdings die Videos oder Bilder nicht zeige – weil sie so grausam sind. Und dann, Jahre später, ausgelöst durch ein Ereignis, das die Öffentlichkeit aufschreckt, wagen es dann auch Medien darauf hinzuweisen: http://www.focus.de/politik/ausland/grausame-bilder-einer-auspeitschung-menschenrechtler-dies-droht-auch-im-sudan-verurteilter-christin_id_3914946.html 

Und man kann im Internet solche Verrohungen sehen, Auspeitschen, Kreuzigungen, Enthauptungen, Glieder-Amputationen, Leichenschändungen, Steinigungen, Folterungen – aber öffentlich will man das wohl nicht besonders wahrnehmen – ist ja auch zu grausam. Ich denke mir, dass viele Flüchtlinge einfach diesen Unmenschlichkeiten entfliehen wollen, weil sie selbst nicht dagegen ankämpfen können, ohne selbst von solchen Praktiken gefährdet zu sein.

Doch meine Frage ist: Warum bringen manche diese Unmenschlichkeiten mit? Warum schwören sie diesen und den dahinterstehenden religiösen Ideologien nicht ab? Warum fordern sie eine Veränderung unseres Landes mit Blick auf diese Verrohungen? http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Gesinnungsterror-an-britischen-Schulen-_arid,873020.html

Und meine weitere Frage ist: Warum lassen einige es in unserem Land zu, dass sich solche verrohende Gesinnung überhaupt ausbreiten kann? Die meisten werden es wohl kaum mitbekommen, weil eben die Medien darüber schweigen. Aber dann muss es ein paar Ereignisse geben, die das alles aufrollen – alles regt sich auf – und dann verschwindet es wieder, wie ein Alptraum und alle denken: Och, war da was?

Wer spricht eigentlich noch von den Loverboys? http://www.no-loverboys.de/

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

Überraschung!

Nun waren die Europäer aber voll überrascht, dass so viele Muslime sich von den Dschihadisten in Syrien anwerben ließen, um im heiligen Kampf gegen den islamischen Alawiten Assad zu kämpfen. http://europenews.dk/de/node/81024

Nun inzwischen geisterte das Thema durch alle Gazetten, vor allem, als sich zwei Mädels dem Dschihad angeschlossen hatten und der eine oder andere tapfere europäische Kämpfer ins Paradies geschickt wurde. Aber das Thema ist im Augenblick wohl nur noch für die Sicherheitskräfte relevant – alle anderen müssen ja auch von den Gefahren durch die Rückkehrer nichts wissen. Wie schnell war der Mörder der Juden in Brüssel aus den Gazetten verschwunden. Am liebsten würde man wahrscheinlich überhaupt nicht darüber berichten, es sei denn, es würde sich um Rechtsradikale handeln. Ach, das wäre endlich mal wieder ein Thema. Aber so ein Islamist – leider gebietet es die politische Raison, das möglichst schnell unter den Teppich zu kehren.

Das Thema ist wieder in die Öffentlichkeit zu heben, um verzweifelten Eltern, die merken, wie ihr Kind sich in dem Islamisten-Sumpf begibt, Hilfestellungen zu zeigen, um ihrem Kind zu helfen. Denn Verschweigen lässt auch die Eltern allein – und trägt dazu bei, dass die Menschenverächter immer mehr junge Menschen in den Krieg werfen.

Die Kinderfänger sind überall unterwegs: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/tannenbusch/Grillfest-in-Tannenbusch-mit-Zuendstoff-article1372887.html

*

Nun, auch das sind tapfere Krieger – nur auf ihre Weise: Sie geben den Frauen keine Hand. http://europenews.dk/de/node/81022 Jeder kämpft eben auf seine Weise, um die Gesellschaft der Ungläubigen (a) die Verachtung spüren zu lassen und (b) auf den Pfad der islamistischen Tugend zu führen.

Ich selbst finde das immer wieder Schade, dass solche Leute das positive Tun so vieler Muslime einfach in den Dreck treten. Aber das haben solche Extremisten eben immer so an sich: Sie kümmert alles Soziale wenig – Hauptsache sie folgen ihren religiös-ideologischen Vorgaben.

*

Wieder wurden in Nigeria durch Islamisten Christen ermordet: http://www.jihadwatch.org/2014/06/nigeria-islamic-jihadists-murder-eight-christians-and-set-church-on-fire

*

Der österreichische Außenminister möchte sich nicht als Untergebener Erdogans erweisen: http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/3820978/AKP-will-Entschuldigung-von-Kurz

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

Iran hilft gerne

Und, was hatte ich gestern im Blog? Der Irak wird dem Iran in die Arme getrieben. Klar, die schiitischen Glaubensbrüder müssen gemeinsam die sunnitischen Islamistenbanden bekämpfen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/irak-iran-verspricht-hilfe-im-kampf-gegen-isis-terroristen-a-974915.html

Die USA denkt immer, sie säße am längeren Hebel – und durch falsches Handeln der Obama-Regierung treibt sie die Länder in die Arme anderer. Die US-Regierung hebelt ihre Macht selbst aus. Interessant ist zu sehen, wie die Medien die Fehler in der Irak-Politik noch immer Bush in die Schuhe schieben. Inzwischen ist Obama selbst verantwortlich – und nicht von allem rein zu waschen.

Nun findet man diese Infos allerorten auch in den Medien. Warum erst jetzt? http://www.spiegel.de/politik/ausland/isis-im-irak-wie-sich-die-tuerkei-bei-der-terrorgruppe-verschaetzte-a-975032.html Warum sagt man nicht von vorneherein: Erdogan paktiert mit den Islamisten? Warum will man die Bevölkerung vor diesen Informationen bewahren? Ganz einfach: Assad sollte der Böse sein – und alle anderen sind die Guten. Und um dieses Bild in den Köpfen der ahnungslosen Zeitungslesern zu fördern, verschweigt man die wahren Zusammenhänge. Erdogan wollte den Westen in den Krieg mit Assad einbeziehen, Seit an Seit mit den Islamisten. Noch hat es nicht geklappt. Vielleicht gehen jetzt allen die Augen auf über das Ränkespiel.

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

weiter geht´s

Ich bin wieder da und freue mich, dass Ihr meinem Blog auch während meiner unvorhergesehenen Abwesenheit treu geblieben seid.

P1060302

Kinderarbeit

Gestern war der Welttag gegen Kinderarbeit: http://www.bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2014/pm_140612/283292 

Die ILO (Internationale Arbeitsorganisation) zitiert Papst Franziskus: http://www.ilo.org/berlin/presseinformationen/WCMS_246591/lang–de/index.htm

“Erneuern wir alle unser Engagement, insbesondere die Familien, damit jedes Kind in seiner Würde respektiert wird und gesund aufwachsen kann….”

Die ILO weist auf diesen Link: http://www.ilo.org/ipec/Campaignandadvocacy/MusicInitiative/lang–en/index.htm der auf eine Aktion aufmerksam macht.

Musik gegen Kinderarbeit:

 

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

Frühe Christen als Netzwerker

Ohne das Netz, das die frühen Christen geknüpft hatten, hätte die Gemeinde es noch schwerer gehabt, sich gegen all die Weltanschauungen und Religionen der Umwelt zu behaupten: http://www.welt.de/geschichte/article128808941/Die-Christen-profitierten-von-sozialen-Netzwerken.html

Christen waren exzellent miteinander verknüpft – wir erfahren das schon aus den Paulusbriefen – und sie knüpften das Netz auch zu vielen Nichtchristen, um sie mit ihrem sozialen Engagement für den Glauben zu gewinnen.

Diese geknüpften Netze waren es auch, die den christlichen Glauben für Herrscher eingenommen hat: Konstantin der Große, der Machtmensch, griff auf das Netzwerk der Christen zurück – es war wohl das tragfähigste im untergehenden Römischen Reich.

Karl der Große konnte sich auf das Netzwerk der Klöster, das einen Teil Europas durchzogen hatte, verlassen – und förderte es maßgeblich.

Bekanntlich haben Christen ihre Fähigkeiten gegeben – aber dann auch bekommen. Wie dem auch sei: Unsere Stärke sind die Netzwerke, die Vernetzungen der Schwestern und Brüder – die Kinder Gottes.

Vernetzungen sind auch heute in der Situation der Verfolgung besonders notwendig: https://www.opendoors.de/

Impressum auf www.wolfgangfenske.de